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Iris Mayer

Leitende Redakteurin

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Iris Mayer ist seit Mai 2022 Korrespondentin der SZ für Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Zuvor arbeitete sie vier Jahre in der Zentrale in München, erst als stellvertretende Chefredakteurin von SZ.de, dann drei Jahre als Nachrichtenchefin für die gesamte Redaktion. Geboren im sächsischen Chemnitz, als das noch Karl-Marx-Stadt hieß, Studium der Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig, Tageszeitungsvolontariat bei der Freien Presse. Die Leidenschaft fürs Nachrichtengeschäft führte zunächst als Auslandsredakteurin zur Associated Press, als IJP-Stipendiatin arbeitete sie zudem bei Haaretz in Tel Aviv. Weitere Stationen: Chefredakteurin der Schweizer Blick-Gruppe, Nachrichtenchefin der Deutschen Presse-Agentur, Politikredakteurin beim Nachrichtenmagazin Focus und stellvertretende Chefredakteurin von Focus Online.

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  • SZ PlusProzess um Naziparole
    :Was darf Höcke?

    Thüringens AfD-Chef steht in Halle vor Gericht, weil er eine Wahlkampfrede mit einer SA-Parole beendete. Seine Verteidiger scheitern am ersten Prozesstag mit einer Reihe von Anträgen.

    Von Johannes Bauer und Iris Mayer
  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Höcke vor Gericht: Ein Prozess, eine Naziparole und die Grenze des Sagbaren

    Zweimal benutzte AfD-Politiker Björn Höcke einen verbotenen Spruch der SA. Ganz bewusst, wie die Staatsanwaltschaft sagt. Höcke bestreitet das. Denn das Urteil könnte seine politische Laufbahn beeinflussen.

    Von Iris Mayer und Leopold Zaak
  • SZ PlusBjörn Höcke
    :Die Grenzen des Sagbaren

    Björn Höcke testet seit Jahren, wie weit er gehen kann. Jetzt steht er wegen einer SA-Parole vor Gericht. Das alles sei kein Fauxpas, sondern knallhartes Kalkül, sagt ein Soziologe, der dem AfD-Politiker so genau zuhört wie kaum ein anderer.

    Von Iris Mayer
  • SZ PlusTV-Duell Höcke vs. Voigt
    :Streit um Mettbrötchen und NS-Parolen

    Knapp fünf Monate vor der Landtagswahl duellieren sich Thüringens CDU-Chef Voigt und AfD-Mann Höcke im TV. Über einen Abend mit bizarren Momenten.

    Von Iris Mayer
  • SZ PlusThüringen
    :Mit Höcke ins Licht

    Thüringens CDU-Chef Mario Voigt tritt heute live zum TV-Duell mit dem AfD-Mann an. Sein Argument, dessen "gefährliche Ideologien offenzulegen", überzeugt selbst in der CDU nicht alle.

    Von Iris Mayer
  • Kenia-Koalition
    :Schöner scheitern in Sachsen

    Wie zerrüttet die Verhältnisse zwischen CDU, SPD und den Grünen in der sächsischen Kenia-Koalition sind, lässt sich so ausgedehnt wie öffentlich beobachten. Nun misslingt vor der Wahl auch noch die versprochene Verfassungsreform.

    Von Iris Mayer
  • SZ PlusDas Politische Buch
    :Höckes Machtlabor

    Thüringen war Schauplatz historischer Kleinstaaterei, erster Aufmarschplatz der Nazis und ist heute der Testfall für die Demokratie. Der Journalist Martin Debes erklärt, warum hier früher geschieht, was dem Rest des Landes noch bevorstehen könnte.

    Rezension von Iris Mayer
  • SZ PlusAfD und Justiz
    :Eilverfahren

    Wenn Thüringen gewählt hat, könnte die AfD nicht nur stärkste Kraft sein, sondern auch das Landesverfassungsgericht attackieren. Über die sehr drängende Frage: Wie schützt man das Recht vor Extremisten?

    Von Wolfgang Janisch und Iris Mayer
  • SZ PlusThüringen
    :Das ist der Landrat, der Asylbewerber zur Arbeit verpflichtet

    Christian Herrgott aus dem Saale-Orla-Kreis ist nun seit drei Wochen im Amt - und in den Schlagzeilen. Sein Vorhaben sieht er als eine Möglichkeit für Geflüchtete, sich zu integrieren und der Gesellschaft etwas zurückzugeben.

    Von Iris Mayer
  • Bürgermeisterwahl
    :AfD-Mann holt 60 Prozent in sächsischer Kleinstadt

    Die AfD erobert das nächste kommunale Amt - in Großschirma stellt sie künftig den Bürgermeister.

    Von Iris Mayer
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    :Vorteil Höcke

    CDU-Chef Mario Voigt fordert den AfD-Rechtsaußen zum TV-Duell heraus. Er will ihn inhaltlich stellen. Na, das wird was werden.

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    :"Schönen Dank für die Frage"

    Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl macht Kanzler Olaf Scholz Station in Sachsen. In Dresden erklärte er gut gelaunt seine Ukraine-Politik und das Nein zur Entsendung deutscher Soldaten. Doch vorher muss er eine ruhige Hand beweisen.

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    :Was sie Protest nennen

    Ja, Politiker müssen viel aushalten, auch Unverschämtes. Doch in Deutschland spielt sich längst etwas ganz anderes ab. Wer das verharmlost, soll bitte einmal an Walter Lübcke zurückdenken.

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  • Sahra Wagenknecht
    :Alternative für Enttäuschte

    Das Bündnis Sahra Wagenknecht will in Thüringen schon zur Kommunalwahl antreten, auch für die Landtagswahl gibt es große Pläne, Regierungsbeteiligung inklusive.

    Von Iris Mayer
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    :Lautstärke ist nicht alles

    Die AfD mag gesellschaftliche Debatten vergiften, aber sie ist nicht die Mehrheit. Gut, wenn Demokraten das sichtbar machen wie jetzt gerade in Sachsen-Anhalt.

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  • SZ PlusSachsen-Anhalt
    :Mit viel Lärm und "Lügner"-Rufen

    Der Landtag in Magdeburg wählt den AfD-Abgeordneten Siegmund als Vorsitzenden des Sozialausschusses ab. Seine Fraktion wehrt sich mit Tumult. Der Politiker hatte auf dem Rechtsextremisten-Treffen in Potsdam gesprochen - und sieht sich nun als Opfer.

    Von Iris Mayer
  • SZ PlusFreie Wähler
    :Großes Ziel in naher Ferne

    Hubert Aiwanger strebt in den Bundestag – aber sind die Freien Wähler überhaupt bereit dafür? In manchen Bundesländern wirken sie wie eine Partei auf dem Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde, in anderen sind sie davon weit entfernt. Und wie halten sie es eigentlich mit dem Rechtspopulismus?

    Von Roman Deininger, Iris Mayer, Roland Muschel, Gianna Niewel und Christian Wernicke
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    :"Sag mir, wo die Blumen sind"

    Mit Kerzen, Liedern und einer Menschenkette um die Altstadt gedenkt Dresden der Bombennacht vor 79 Jahren. Die Bürger verhindern, dass Rechtsextremisten an diesem Tag das letzte Wort haben.

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