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Helmut Hornung

(freie Mitarbeit)

Helmut Hornung war Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und Chefredakteur des Magazins MaxPlanckForschung. Als freier Mitarbeiter der SZ verfasste er fast 30 Jahre lang den monatlichen "Sternenhimmel". Er ist Autor von Sachbüchern zu astronomischen Themen (Deutscher Jugendliteraturpreis) und hält dazu Vorträge an Schulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung.

Neueste Artikel

  • Astronomie
    :529-2024 auf feurigem Ritt nach Bayern

    Am Samstag war im Himmel ein leuchtendes Ereignis zu beobachten - auch vom Freistaat aus. Der Meteoroid war allerdings kurz vor Erlöschen der Leuchtspur in zwei oder mehr Teile zerbrochen.

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  • SZ PlusDem Geheimnis auf der Spur
    :Auf der Suche nach dem Unsichtbaren

    Wie der Schweizer Physiker Fritz Zwicky im Weltraum die Dunkle Materie entdeckte.

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  • SZ PlusDem Geheimnis auf der Spur
    :Der versteckte Planet

    Lange glaubten Astronomen, dass es noch einen verborgenen Planeten in unserem Sonnensystem gibt: Vulkan.

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  • Sternschnuppen
    :Schöner Schrott am Himmel

    In der Nacht auf den 13. August erreichen die Perseiden ihren Höhepunkt. So kann man den Sternschnuppen-Schauer am besten beobachten.

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  • Astrophysik
    :Erstmals Gravitationswellen mit Pulsaren gemessen

    Mehrere internationale Teams haben aus der Strahlung von rotierenden Neutronensternen auf Stauchungen der Raumzeit geschlossen. Die Messung gilt als Meilenstein.

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  • Astronomie
    :Der Saturn war lange nackt

    Der zweitgrößte Planet des Sonnensystems mag ohne seine Ringe kaum vorstellbar sein - aber eine Studie zeigt: Er hat sie erst seit Kurzem.

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  • Sternenhimmel Juni
    :Die Sonnenwende

    Der astronomische Sommer beginnt am 21. Juni um 16.58 Uhr. Dann erreicht die Sonne auf ihrer Jahresbahn im Sternbild Stier den höchsten Punkt.

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  • Sternenhimmel Mai
    :Ein Ufo namens Venus

    Die Venus leuchtet derzeit besonders hell am westlichen Himmel. Das hat mit ihrer dichten Atmosphäre zu tun, die Forschern immer wieder Rätsel aufgibt.

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  • Sternenhimmel April
    :Ein Blick in unsere eigene Zukunft

    Im April ist der Stern Arktur gut zu sehen, eine gigantische Gaskugel . Zu einem solchen Roten Riesen wird sich unsere Sonne in ein paar Milliarden Jahren aufblähen.

    Von Helmut Hornung
  • SZ PlusAstronomie
    :Auf der Suche nach einer zweiten Erde

    Neue Teleskope wecken Hoffnungen bei der Erforschung des Weltalls: Über 5000 Exoplaneten wurden bisher entdeckt. Auf einigen von ihnen herrschen ähnliche Bedingungen wie auf der Erde. Kann es dort Leben geben?

    Von Helmut Hornung
  • Sternenhimmel März
    :Jagdszene am Himmel

    Neben dem Orion funkeln auch die anderen prominenten Winterbilder im März. Mit dem Löwen im Südosten zieht aber auch der Frühling am Firmament ein.

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  • Sternenhimmel Februar
    :Ein Komet, den zuletzt die Neandertaler sahen

    Der Schweifstern ZTF fliegt nach 50 000 Jahren wieder an der Erde vorbei. Mit sehr viel Glück und bei tiefster Dunkelheit könnte er mit bloßem Auge zu erspähen sein.

    Von Helmut Hornung
  • Sternenhimmel Januar
    :Wie Sterne ihre Farben ändern

    Am Januarhimmel sind rötliche, gelbliche und bläuliche Sterne zu sehen. Das hat mit den Temperaturen der gigantischen Gaskugeln zu tun.

    Von Helmut Hornung
  • Sternenhimmel Dezember
    :Marsfinsternis

    In diesem Monat kommt der Mars so nah an die Erde wie sonst nie im Jahr. Dadurch lassen sich nicht nur die Polkappen auf dem Planeten erkennen, sondern auch ein seltenes Schauspiel.

    Von Helmut Hornung
  • Sternenhimmel November
    :Parade der Planeten

    Am nächtlichen Novemberhimmel leuchten Saturn, Jupiter und Mars, wie an einer unsichtbaren Schnur aufgefädelt. Woher sie ihre Namen haben.

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  • Sternenhimmel Oktober
    :Partielle Sonnenfinsternis

    Der Neumond zieht zwischen Sonne und Erde vorbei. Am Vormittag des 25. Oktober ist die Sonne deshalb für zwei Stunden teilweise von einem Schatten bedeckt.

    Von Helmut Hornung
  • Sternenhimmel September
    :Enten vom Jupiter

    Außergewöhnlich ist der Planet nicht nur, weil sich mancher dort Tiere vorstellen kann; allein seine Größe: mehr als tausend Erdkugeln hätten im Jupiter Platz. Im September kommt er der Erde besonders nah.

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  • Sternenhimmel August
    :Wie die Milchstraße zu ihrem Namen kam

    In klaren Sommernächten ist die Galaxis mit bloßem Auge gut zu erkennen. Ihr Name stammt aus der griechischen Mythologie und hat mit einem unehelichen Kind zu tun.

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