Seit März 2022 Autor der SZ in Wien. Studium der Politikwissenschaft, Theater- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Geschichte in Erlangen, Kalamazoo (USA) und Madrid (Spanien), nach dem Zeitungsvolontariat beim "Fränkischen Tag" Promotion zur europäischen Medienwirtschaft und anschließend Robert-Schuman-Stipendiat am Europäischen Parlament in Luxemburg. Von 2000 bis 2021 Redakteur des "Handelsblatt", zuerst Medienexperte und Teamleiter Medien, IT und Telekommunikation in Düsseldorf, anschließend Korrespondent für Österreich und Südosteuropa in Wien und Europa-Korrespondent in Brüssel. 2021 Wechsel als Kommunikationschef zum österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV. Von 2015 bis 2021 Präsident der Auslandspresse in Wien. Auszeichnung mit verschiedenen Journalistenpreisen, darunter 2020 der Deutsche Reporterpreis in der Kategorie Investigation für die "Handelsblatt"-Titelgeschichte "Die Akte Roland Berger" zusammen mit Sönke Iwersen, Andrea Rexer, Marina Cveljo und Thomas Tuma. Autor zahlreicher Sachbücher, darunter "Die Nimmersatten" zu ARD/ZDF und die "Zerrissene Republik" zu Österreich.