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Portrait Dr. Hans Holzhaider

Dr. Hans Holzhaider

(freie Mitarbeit)

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1946 in Miesbach, Oberbayern, geboren. Studium der Amerikanischen Literaturwissenschaft in Berlin und München. Volontariat bei der Heilbronner Stimme. Seit 1978 bei der SZ, zunächst in der Lokalredaktion Dachau, von 1986 bis 1996 in der Bayernredaktion als Redakteur für bayerische Landespolitik, von 1996 Gerichtsreporter. 1993 Wächterpreis der Tagespresse für die Berichterstattung über die bayerische "Amigo-Affäre".

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  • SZ PlusUnvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
    :Die Stille nach dem Schuss

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    Text: Hans Holzhaider, Illustration: Stefan Dimitrov
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    :Das Ende einer Ehe

    18 Jahre ist er Bürgermeister einer Kleinstadt, dann meldet er seine Frau als vermisst. Bald darauf gerät er selbst unter Verdacht: Hat er sie und den Hund erdrosselt?

    Text: Hans Holzhaider, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusUnvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
    :Die Jagd

    Sie ist auf der Autobahn unterwegs, da fliegt ihr plötzlich die Scheibe um die Ohren. Es stellt sich heraus: Jemand hat auf ihren Wagen geschossen. Und die Polizei ist nicht überrascht.

    Text: Hans Holzhaider, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusTödlicher Unfall am Leonrodplatz
    :Angeklagter im Raser-Prozess zu jahrelanger Haftstrafe verurteilt

    Erdem I. flüchtete in München vor einer Polizeikontrolle - angetrunken, unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und tötete einen 18-jährigen Schüler. Nun soll er dafür ins Gefängnis.

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  • SZ PlusGerechtigkeit: Justiz und Irrtum
    :Es gilt: die Schuldvermutung

    13 Jahre und sechs Monate saß Manfred Genditzki wegen Mordes in Haft – unschuldig. Die Aufarbeitung des Falls ist ein Lehrstück in Sachen Fehlerkultur der Justiz.

    Von Hans Holzhaider
  • SZ PlusUnvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
    :Das Horrorhaus

    Die Frauen suchen Liebe und melden sich auf eine Kontaktanzeige. Doch der Mann hinter der Annonce und seine Partnerin quälen sie, bis sie sterben.

    Text: Hans Holzhaider, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusUnvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
    :Der Pflegevater

    Ein Mann wird verurteilt, weil ihn seine Pflegetochter des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Jahre später wird er freigesprochen – und die Gutachterin steht vor Gericht.

    Text: Hans Holzhaider, Illustration: Stefan Dimitrov
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    :"Da hab' ich mir geschworen: Du wirst verlieren"

    Regina Rick hat den zu lebenslanger Haft verurteilten Manfred Genditzki zehn Jahre lang verteidigt und am Ende freigekämpft. Wie? Mit Redlichkeit, Durchhaltevermögen - und Physik-Wissen. Nun wird sie dafür ausgezeichnet.

    Von Hans Holzhaider
  • SZ PlusUnvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
    :Er war doch ihr Vertrauter

    Sie ist Box-Weltmeisterin. Er ist ihr Stiefvater, ihr Mentor und Manager. Keinen Boxkampf bestreitet sie ohne ihn. Dann zieht er eine Waffe und schießt auf sie.

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    :"Doyen der Münchner Gerichtsreporter" - Erwin Tochtermann ist gestorben

    Die SZ trauert um ihren früheren Gerichtsreporter. Fast 39 Jahre lang schrieb Tochtermann über spektakuläre Prozesse aus München und Bayern.

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    :Lebenslange Haft für Marwas Mörder

    Am 11. Dezember 2009 verkündete die Vorsitzende Richterin am Dresdner Landgericht das Urteil gegen Alex Wiens

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    Was für ein Mann ist Alex Wiens, der im Sommer Marwa Al-Sherbini erstach? Der Prozess in Dresden erzählt eine Geschichte am Abgrund. Sie handelt von einem leicht kränkbaren Rassisten und seinen Begegnungen mit einer klugen und schönen Muslimin

    Von Hans Holzhaider
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    Sogar die Staatsanwaltschaft fordert in ihrem Plädoyer im Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mord einen Freispruch für Manfred Genditzki. Der Hausmeister hatte wegen Mordes 13 Jahre lang im Gefängnis gesessen.

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    :Gutachter entlastet verurteilten Hausmeister Genditzki weitreichend

    Der Professor für Biophysik und Biorobotik zeigt mit circa 500 Simulationsabläufen, dass der Tod der 87-jährigen Lieselotte Kortüm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Unfall und kein Mord war.

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    Zum dritten Mal steht Manfred Genditzki vor Gericht – aber diesmal als freier Mann. Es geht darum, ob er mehr als dreizehn Jahre lang im Gefängnis saß für einen Mord, den es möglicherweise nie gab.

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    Im Verfahren um den sogenannten Badewannenmord könnten die Worte einer Verstorbenen Manfred Genditzki weiter entlasten. Es geht um eine spezielle Marotte des vermeintlichen Mordopfers.

    Von Hans Holzhaider