Bilder:Frankreich hat entschieden
Seit 20 Uhr sind die Wahllokale geschlossen. Es ging um die Präsidentschaft, aber auch um die Zukunft Europas. Bilder des Wahltages.
Hannes Munzinger ist Redakteur im Ressort Investigative Recherche. Er studierte Politische Ökonomik in Heidelberg, sowie Journalistik und New Media Journalism in Leipzig. Er war Teil eines Teams, das unter anderem die Panama Papers und Paradise Papers aufdeckte. Seine Recherchen wurden vielfach ausgezeichnet.
Seit 20 Uhr sind die Wahllokale geschlossen. Es ging um die Präsidentschaft, aber auch um die Zukunft Europas. Bilder des Wahltages.
Die Beteiligung am Flughafen Pulkowo ist für Fraport ohnehin schon problematisch. Nun zeigt sich, dass dort im März ausgerechnet russische Regierungsmaschinen landeten - und das nicht nur einmal.
Wie geht die Bundeswehr mit Geld um? Vertrauliche Dokumente zeigen: Für zwei dringend benötigte Tankschiffe hat sie offenbar mit vollen Händen Geld ausgegeben - und Warnungen der eigenen Experten ignoriert.
Die skandalgeplagte Credit Suisse soll Investoren aufgefordert haben, Dokumentation über ein Geschäft mit Privatjets und Luxusjachten zu vernichten. Es geht auch um russische Oligarchen.
Peer Steinbrück drohte der Schweiz als Finanzminister einst mit der Kavallerie, wenn das Land sein Bankgeheimnis nicht lockere. Nach den Enthüllungen der Suisse Secrets fordert er eine Debatte über Verteilungsgerechtigkeit.
Nirgendwo gibt es mehr Öl als in Venezuela, doch der Bevölkerung fehlt es an allem. Was passiert, wenn korrupte Eliten sichere Häfen für Geld finden, das ihnen gar nicht gehören dürfte.
Der SZ wurden geheime Daten zu über 30 000 teils fragwürdigen Kunden zugespielt, sie erlauben Einblicke ins Innerste der Credit Suisse. 48 Medienhäuser aus aller Welt haben sie ausgewertet.
Was steckt im Leak? Woher kommen die Daten? Warum sind geheime Konten für die Credit Suisse ein Problem? Antworten zum neuen Rechercheprojekt der SZ.
Vom jordanischen König bis zum jemenitischen Geheimdienstchef - diese umstrittenen Männer hatten Konten bei der Schweizer Großbank.
Eine anonyme Quelle hat der SZ einen riesigen Datenschatz aus der Credit Suisse zugespielt. Erstmals lässt sich zeigen, wie Kleptokraten, Autokraten und Kriminelle ihr Geld bei einer Schweizer Bank bunkerten.
Was steckt im Leak? Woher kommen die Daten? Warum sind geheime Konten für die Credit Suisse ein Problem? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Vom jordanischen König bis zum jemenitischen Geheimdienstchef - diese umstrittenen Männer hatten Konten bei der Schweizer Großbank.
Eduard Seidel verteilte Schmiergeld an Politiker. Doch der Siemens-Statthalter in Nigeria hatte auf seinem Schweizer Konto auch ein unerklärlich hohes Vermögen: 54 Millionen Franken. Woher kam das Geld?
Ein Wettbewerb unter Wissenschaftlern soll den besten Schutz gegen Angriffe übermächtiger Quantencomputer finden. Doch auch ein US-Geheimdienst ist auffällig interessiert an den Algorithmen. Das verunsichert Forscher.
Mit gefälschten Inseraten erbeuten sie jedes Jahr Millionen Euro - gerade vor Weihnachten tappen gutgläubige Internetkäufer in ihre Falle. Die SZ hat erstmals Nachrichten von Nutzern des "Crimenetwork" ausgewertet.
Das Münchner Traditionsunternehmen Giesecke & Devrient druckt Geld für das autokratische Regime in Aserbaidschan. Nun hat die Firma eine Banknote ausgeliefert, die den blutigen Krieg mit Armenien verherrlicht.
Die israelische Firma hat nach Ansicht des US-Handelsministeriums ausländische Regierungen beliefert, die die mächtigen Spähsoftware Pegasus missbräuchlich einsetzten.
Weil Steuereinnahmen fehlen, sterben gerade in ärmeren Ländern Kinder und Mütter, zeigt ein neues Forschungsmodell. Die Autoren sagen: Steueroasen nehmen die tödlichen Folgen ihres Handelns billigend in Kauf.