Zum SZ-Autorenverzeichnis

Freddie Röckenhaus

Neueste Artikel

  • SZ PlusLars Ricken beim BVB
    :Der Liebling der Fans wird Watzke-Nachfolger

    1997 wurde Lars Ricken durch ein Traumtor zur Klublegende, nun steigt er zum Dortmunder Geschäftsführer auf. Eigentlich galt Sportdirektor Sebastian Kehl als Favorit für die Thronfolge - der muss zudem mit einer zweiten Personalie klarkommen.

    Von Freddie Röckenhaus
  • Podcast "Und nun zum Sport"
    :Wundersamer BVB: "Es gibt Anzeichen von Kontinuität im Verein"

    Lars Ricken als Geschäftsführer statt Hans-Joachim Watzke, Sven Mislintat wieder da - diese Rochaden dürften Dortmund künftig prägen. Was bedeutet das für den bisherigen Sportdirektor Sebastian Kehl? Und wie stehen die Chancen in der Champions League?

    Von Jonas Beckenkamp, Freddie Röckenhaus und Philipp Selldorf
  • SZ PlusChampions League
    :Ein Abend, an dem sich der BVB messen lassen muss

    Drin, draußen, am Ende wieder drin: Borussia Dortmund steht nach einem wilden Champions-League-Abend gegen Atlético im Halbfinale. Der restliche April wird nun sehr herausfordernd für den Klub.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusBVB gewinnt in Gladbach
    :Ein wirklich skurriler Elfmeter

    Borussia Dortmund muss mehr Kräfte aufwenden als geplant, um drei Punkte in Gladbach zu holen. Die Szene des Spiels erlebt Doppeltorschütze Sabitzer, der einen Strafstoß verwandelt, den es überhaupt nicht geben sollte.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusDortmund-Niederlage
    :Schmerzen im direkten Vergleich

    Gegen modern gebaute Mannschaften wie den VfB Stuttgart zeigt sich, dass der BVB in dieser Saison gut ist - aber nicht immer gut genug. Für die Dortmunder ist das frustrierend und ernüchternd.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusMislintat vor Rückkehr
    :Der BVB sortiert sich neu

    Die bevorstehende Rückkehr von Sven Mislintat nach Dortmund verändert die Management-Ebene des Klubs. Die künftige Rolle von Sebastian Kehl ist offen - und Klubchef Hans-Joachim Watzke könnte den Zeitpunkt seines Abschieds 2025 noch mal überdenken.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusMeinungDebatte bei Borussia Dortmund
    :Die Sache mit der Spielidee

    Ist Trainer Edin Terzic nicht gut genug für den BVB, oder genügt die Mannschaft den Ansprüchen nicht? Diese Frage führt zu einem neuen Modewort des Fußballs, das auch in München, Leverkusen und Stuttgart Verwendung findet.

    Kommentar von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusBorussia Dortmund
    :Debatten à la FC Bayern

    Die Suche nach Gründen für die bisher unbefriedigende Saison fällt den Verantwortlichen des BVB schwer. In Bedrängnis gerät vor allem Trainer Edin Terzic, dessen Herzensbindung an den Klub eher ein Problem als die Lösung ist.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusBorussia Dortmund
    :Watzke macht Platz- Cramer Favorit auf Nachfolge

    Hans-Joachim Watzke kündigt seinen Rückzug als BVB-Geschäftsführer an, Marketingdirektor Carsten Cramer gilt als möglicher Nachfolger. Die Borussia verlassen will Watzke aber nicht - er könnte das Amt des Vereinspräsidenten anstreben.

    Von Freddie Röckenhaus
  • Dortmund hält an Trainer Terzic fest
    :Der Versuch von Kontinuität

    Trotz großer Kritik an der Spielweise und zuletzt auch enttäuschenden Ergebnissen bleibt Edin Terzic Trainer von Borussia Dortmund. Der Klub will sich im Winter verstärken - und steht direkt nach der Pause vor drei wegweisenden Spielen.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusKrise bei Borussia Dortmund
    :Wie von allen schwarz-gelben Geistern verlassen

    Nach dem fußballerischen Offenbarungseid gegen Mainz muss BVB-Boss Watzke entscheiden, ob eine Trennung von Trainer Terzic der Ausweg aus dem Dilemma der vergangenen Monate wäre. Auch Sportchef Kehl steht in der Kritik.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ Plus20 Jahre BVB-Krise
    :Alles auf Pump

    Vor 20 Jahren stand Borussia Dortmund wegen Finanztricks kurz vor dem Kollaps. Aber Präsident Gerd Niebaum sagte über entsprechende SZ-Recherchen: Alles gelogen! Bis ihn der Finanzjongleur Florian Homm zu Fall brachte - mit einem Trick. Unser Reporter erinnert sich an den Enthüllungskrimi.

    Von Freddie Röckenhaus
  • Borussia Dortmund
    :Ein Hauch von dem Fußball, den sie sich wünschen

    Dortmund spielt gegen Leipzig nach einer roten Karte für Mats Hummels 80 Minuten zu zehnt und verliert 2:3. Mit dem Mute der Verzweiflung scheint der Mannschaft mehr zu gelingen als vorher. Für Trainer Edin Terzic heißt das: Es bleibt kompliziert.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusBVB in der Champions League
    :Terzic entdeckt einen Fußballgott

    Borussia Dortmund musste zuletzt viel Kritik einstecken - ist aber nach dem Sieg in Mailand in der wohl schwersten Champions-League-Gruppe fürs Achtelfinale qualifiziert. Mats Hummels und sein Trainer rufen die Trendwende aus.

    Von Freddie Röckenhaus
  • Borussia Dortmund
    :Auf Regenschauer folgen Angriffswellen

    Nach 30 orientierungslosen Minuten dreht Dortmund das Spiel gegen Mönchengladbach. Das 4:2 nach 0:2-Rückstand löst Erleichterung aus und animiert BVB-Boss Watzke zu forschen Ansagen. Aber die echten Härtetests kommen erst.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusBVB-Sieg gegen Gladbach
    :Der Moment, als das Spiel kippt

    Als der Regen aus dem Himmel stürzt, die Zuschauer pfeifen und niemand an einen Sieg glaubt, dreht Dortmund die Partie gegen Gladbach. Für den zuletzt nicht unumstrittenen Trainer Terzic bedeutet das 4:2 eine Verschnaufpause.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusUnruhe beim BVB
    :Jetzt auch noch eine Rapperin

    Bellingham weg, Nmecha verletzt und Trainer Terzic in der Kritik: Das aktuelle Tief von Borussia Dortmund hat verschiedene Ursachen. Dennoch machen viele die jüngsten Niederlagen an Karim Adeyemi fest, der angeblich abgelenkt ist.

    Von Freddie Röckenhaus
  • SZ PlusKritik von BVB-Stürmer Füllkrug
    :Wer legt den "Ansatz" fest - wenn nicht der Trainer?

    Die scharfen Sätze von BVB-Angreifer Niclas Füllkrug nach der Niederlage in Stuttgart rücken Edin Terzic in den Fokus. Der Coach wirkt ratlos beim 1:2 - doch auch beim Kader stellt sich die Qualitätsfrage.

    Von Freddie Röckenhaus