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Portrait  Franziska Setare Koohestani

Franziska Setare Koohestani

(freie Mitarbeit)

Franziska Setare Koohestani ist Autorin bei jetzt und studiert im Master Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.

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    :„Vor einem Jahr habe ich mich noch geschützter gefühlt“

    Alexandra ist links, queer, arbeitet mit migrantischen Kindern. Sie fürchtet den erstarkenden Rechtsextremismus, fühlt sich bedroht. Was bedeutet die kommende Bundestagswahl für junge Menschen wie sie?

    Text: Franziska Setare Koohestani, Fotos: Tizian Stromp
  • SZ PlusSZ JetztMachtmissbrauch an Schulen
    :„Mein Bauchgefühl warnte mich, doch es war nunmal mein Lehrer“

    Dass ihr Lehrer sie missbrauchte, versteht Britta Rotsch erst spät. Jetzt hat sie ein Buch zu dem Thema geschrieben. Wie Täter vorgehen und wie man Schülerinnen besser schützt.

    Interview von Franziska Setare Koohestani
  • SZ PlusSZ JetztFamilie und Essen
    :Der Geschmack aus der Kindheit

    Von Omas sächsischen Quarkkeulen bis Papas senegalesischem Mafé – sechs Menschen teilen ihre liebsten Kindheitsrezepte und erzählen die Geschichten dahinter.

    Protokolle von Franziska Setare Koohestani
  • SZ PlusSZ JetztHautpflege
    :Warum der Anti-Aging-Hype problematisch ist

    Konsumentinnen von Produkten, die Haut verjüngen soll, werden selbst immer jünger. Unsere Autorin sieht das kritisch. Weshalb zieht sie trotzdem mit? Und wie verliert man die eigene Angst vor der Hautalterung?

    Text: Franziska Setare Koohestani, Illustration: Federico Delfrati
  • SZ PlusSZ JetztMentale Gesundheit
    :Warum Ghosting manchmal okay ist

    Zu spät oder auch mal gar nicht auf Nachrichten zu antworten, gehört zum Leben in Zeiten der Digitalisierung dazu, findet unsere Autorin. Denn Messages einfach mal liegen zu lassen, macht den Alltag so viel entspannter.

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    Die Gesellschaft wollte lange nicht anerkennen, dass der Anschlag auf das Münchner OEZ Terror war – um sich ihrer Verantwortung an rechtsextremer Gewalt nicht zu stellen.

    Essay: Franziska Setare Koohestani, Illustration: Federico Delfrati
  • SZ PlusSZ JetztDiversität in der Literatur
    :„Ich empfinde ständig Neid gegenüber anderen Autorinnen und Autoren“

    Rebecca F. Kuang hat den internationalen Bestseller „Yellowface“ geschrieben. Im Interview erzählt sie, wieso sie den Umgang mit Diversität oft verlogen findet, was sie aus Neid lernt – und warum nicht jede Repräsentation gut ist.

    Interview von Franziska Setare Koohestani
  • SZ JetztRoman
    :"Bildung tut weh, weil sozialer Aufstieg einsam macht"

    In Nadire Biskins Debutroman geht es um Bildungsaufstieg. Im Interview spricht die Autorin darüber, warum jeder Mensch verschiedene Identitäten hat - und dennoch geprägt ist vom eigenen Milieu.

    Interview von Franziska Setare Koohestani
  • SZ JetztKrieg in der Ukraine
    :"Wie soll man in dieser psychischen Situation normal weiterstudieren?"

    Artur, Anna und Dariia studieren in München und bangen um ihre Angehörigen in der Ukraine. In einem offenen Brief an ihre Universität bitten sie um Unterstützung.

    Von Franziska Setare Koohestani
  • SZ JetztUni
    :Wie man ein geisteswissenschaftliches Seminar überlebt

    Ein nicht ganz ernst gemeinter Einsteigerkurs für zukünftige Studierende der Geisteswissenschaften.

    Satire von Franziska Setare Koohestani
  • SZ JetztGraphic Novel
    :"Es gibt mehr schöne Frauen in der Öffentlichkeit, aber sie sehen sich immer ähnlicher"

    In Liv Strömquists neuem Buch geht es um die Kulturgeschichte der Schönheit. Im Interview spricht sie über den Druck auf Frauen und Männer.

    Interview von Franziska Setare Koohestani
  • SZ PlusBundestagswahl 2021
    :Warum die Erstwähler so gewählt haben

    FDP und Grüne sind bei den Erstwählern am stärksten. Was die beiden Wählergruppen trennt. Und wo sie sich neben dem Cannabiskonsum noch einig sind.

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    :Die lästige Frage nach der Herkunft

    In ihrem Debütroman "Wo auch immer ihr seid" erzählt die Journalistin Khuê Pham, warum die Ergründung der eigenen Herkunft entlastend sein kann - aber nicht muss.

    Von Franziska Setare Koohestani
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    :Studierende weiter zu vernachlässigen, wird Folgen haben

    Die Unis hoffen auf eine Rückkehr zur Präsenzlehre im Winter - aber das wird nicht alle Probleme lösen. Studierende wurden in der Pandemie zu lange vergessen. Die Politik muss das aufarbeiten.

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    :"Was würdest du lieber spielen: Türsteher oder Verbrecher?"

    Rassismus prägt die deutsche Schauspielbranche. Das zeigt sich sowohl auf Bühnen und Bildschirmen, als auch beim Casting und am Set. Betroffene Schauspieler berichten von ihren Erlebnissen - damit sich etwas verändert. Doch das ist kräftezehrend.

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  • SZ JetztMeine Theorie
    :Faultiere sind lebende Kapitalismuskritik

    Unsere Autorin findet: Der Hype um die trägen Grinsebacken sagt wenig über Faultiere aus - aber viel über die versteckten Wünsche des Menschen.

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    :Keine politische Teilhabe ohne Anfeindungen?

    Soziologe Aladin El-Mafaalani erklärt, was der Rückzug des Bundestagskandidaten Tareq Alaows über unsere Gesellschaft sagt, warum wir uns an Streit gewöhnen müssen - und wann es wichtig ist, zusammenzustehen.

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