"Succession":Übervater unser
Mit der vierten Staffel geht die Streaming-Serie um den gewissenlosen Medientycoon Logan Roy und dessen Nachfolge zu Ende. Es bleiben: Wehmut, geniale Dialoge - und eine Melodie.
Chef vom Dienst der Süddeutschen Zeitung und zuständig für publizistische Entwicklung und Digitalstrategie. Hat nach dem Volontariat bei der SZ in München und Berlin das Paid-Content-Modell mitentwickelt und die Digitale Ausgabe der SZ konzipiert und geleitet.
Mit der vierten Staffel geht die Streaming-Serie um den gewissenlosen Medientycoon Logan Roy und dessen Nachfolge zu Ende. Es bleiben: Wehmut, geniale Dialoge - und eine Melodie.
Die Maserung des Küchentischs hat ihn verraten: Experten der "New York Times" haben per Online-Bildanalyse den Pentagon-Leaker Jack T. gefunden. Ist das der neue investigative Journalismus?
In der bitterbösen Serie "Succession" verkörpert der Shakespeare-Veteran den tyrannischen Medienmogul Logan Roy.
Von Mitte Juni an steht Joseph F. Kahn an der Spitze der wichtigsten Zeitung der Welt. Wohin lenkt der als still und zurückhaltend bekannte Journalist das Medienunternehmen in dieser irren Zeit? Eine Annäherung.
Martin Baron verabschiedet sich als Chefredakteur der "Washington Post". Bleibt die Frage: Ist die Zeitung auch bereit für eine Zeit ohne ihn?
Rasante Nachrichtenlage, verlassene Redaktionsräume und Korrespondenten unter Quarantäne: Wie sich die Corona-Krise gerade auf die "Süddeutsche Zeitung" auswirkt.
Der Terror als globales Kurzfilm-Massaker, live, mit Kamera: Über einen Attentäter, der gesehen werden will - und eine Welt, die zusieht.
Am Wochenende fällt am Terminal 2 mehr als ein Drittel der geplanten Flüge aus. Tausende warten Stunden in der Hitze, um dann doch nicht zu erfahren, wie es weitergeht. Insgesamt aber bleiben die Menschen erstaunlich gelassen
Nach der Sicherheitspanne am Samstag sitzen noch immer Tausende Passagiere am Münchner Flughafen fest. Viele harren stoisch aus, andere sind wütend über die schlechte Informationspolitik.
Millionen Amerikaner halten die Medien für Feinde des Volkes. Einerseits. Auf der anderen Seite gibt es so viele neue Abos wie nie. Wie passt das zusammen?
Donald Trump meint, er befinde sich im Krieg mit der Presse. Die entgegnet: "Wir sind nicht im Krieg. Wir sind bei der Arbeit." Ein Besuch bei der "Washington Post".
Die SZ erzählt von heute an ausgewählte Geschichten in Virtual Reality und als 360-Grad-Videos. Den Auftakt macht eine Reportage aus den Armutsvierteln der Olympiastadt Rio de Janeiro.
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Bis vor wenigen Wochen war Nazaré ein verschlafenes Fischerdorf in Portugal. Dann entdeckten Surfer hier ein Naturphänomen und der Hawaiianer Garrett McNamara ritt eine unglaubliche Welle. Die Sogwirkung der Aktion ist gewaltig.
Zehntausende Atomkraftgegner marschierten rund um das Kanzleramt in Berlin. Die Demonstration war friedlich, bunt und größer als erwartet. Generationen von Protestierern fanden zusammen.
Wenn ein Polizist in Panama City Appetit auf Fastfood verspürt, braucht er nur die Laserpistole zu zücken und einen vermeintlichen Verkehrssünder anzuhalten.
Von einen Tag auf den anderen unendlich reich: Der Reeder Aristoteles Onassis frönte dem Luxus wie kaum ein anderer. Am Ende erbte seine Enkelin Milliarden.
Etwa 35 Millionen Menschen nutzen in Deutschland das Internet zum Einkauf. Für unbedachte Nutzer birgt das Online-Shopping Gefahren. Eine Übersicht über Rechte und Risiken.