Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Elisa Schwarz

Elisa Schwarz

Redakteurin

  • E-Mail an Elisa Schwarz schreiben
Geboren 1991 in Herrenberg. Studium der Politik-, Medienwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik in Tübingen und Konstanz. Absolventin der Deutschen Journalistenschule. Seit 2019 Redakteurin auf der Seite Drei der Süddeutschen Zeitung.

Neueste Artikel

  • SZ PlusTradwives
    :Mein Mann, mein Kind, mein Herd

    Während bei Instagram Frauen feiern, dass sie für ihren Mann kochen dürfen, warnen andere vor einer Rückkehr in die Steinzeit. Auf ein Tässchen bei einer Hausfrau, die sich weder von Feministinnen noch von Rechten vereinnahmen lassen will.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Katrin Binner (Fotos)
  • SZ PlusUmweltschutz
    :Wenn der Boden unter den Füßen schmatzt

    Der Mensch hat schon immer im Moor herumgefuhrwerkt, hat Ackerland aus ihm gemacht, Blumenerde, und alles trockengelegt. So wurde aus dem Klimahelden ein Klimakiller. Also: Alles wieder nass machen? Unterwegs in einer Kampfzone.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Robert Haas (Fotos)
  • SZ PlusGenerationenkonflikt
    :Mama, ich bin nicht wie du

    Die Jungen sind faul. Und die Alten haben nichts, nur den Job: Es scheint etwas zu knirschen zwischen den Generationen, es ist ein Konflikt, der sich in Firmen drängt, in Familien. Zeit, mal zu reden, von Tochter zu Mutter.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Jann Höfer (Fotos)
  • SZ PlusJung und rechts
    :Denn sie wissen, was sie tun

    Viele dachten, wenn die Jungen wählen, wird es nicht ganz so schlimm mit dem Rechtsruck. Jetzt wurde es mit ihnen noch schlimmer. Dann sollen sie mal erklären, warum man mit sechzehn oder vierundzwanzig die AfD wählt.

    Von Elisa Schwarz, Josef Wirnshofer (Text) und Lorenz Mehrlich (Fotos)
  • SZ PlusVerkehrswende
    :Endstation, bitte alle aussteigen

    Die Deutschen sollten weniger Auto fahren, heißt es oft. Ist in der Stadt ja auch kein großes Problem. Und auf dem Land? Werden Busverbindungen gestrichen. Eine Fahrt durch Dellmensingen, wo die Menschen gerade versuchen, ihre Linie 12 zu retten.

    Von Max Ferstl, Elisa Schwarz (Text) und Lorenz Mehrlich (Fotos)
  • SZ PlusMünchner Mietmarkt
    :Die Wohnungsdetektive

    Tausend Apartments sind in München vom Mietmarkt verschwunden, weil sie auf Plattformen wie Airbnb mehr Geld bringen. Kein Name an der Tür, Koffer im Flur? Verdächtig. Dann kommt der kleine Trupp vom Sozialreferat und schaut, wer da eigentlich wohnt.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Robert Haas (Fotos)
  • SZ PlusBauern in Deutschland
    :Die Bauernflüsterin

    Am Montagstelefon der Stiftung Land und Leben können Bäuerinnen und Bauern anrufen, um über ihre Sorgen zu reden. Und, einiges los gerade? Zeit, mal Katharina Stanglmair zuzuhören, die seit Jahren den Landwirten zuhört.

    Text: Elisa Schwarz und Josef Wirnshofer, Illustrationen: Stefan Dimitrov
  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :Analphabetismus in Deutschland: Scham und Schauspiel

    Mehr als sechs Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig Lesen und Schreiben. Was tun gegen Analphabetismus?

    Von Lars Langenau und Elisa Schwarz
  • SZ PlusKrieg in Nahost
    :Grundkurs Nahostkonflikt

    Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann gehen in ganz Deutschland an Schulen, um über den Krieg zu sprechen. Eine Deutsch-Palästinenserin und ein deutscher Jude, denen offenbar gelingt, was im Großen gerade nicht gelingt: das Miteinanderreden.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Rebecca Rütten (Fotos)
  • SZ PlusTelefonbetrug
    :Ich doch nicht

    Sie stand gerade in der Küche, als das Telefon klingelte. „Jannick, bist du’s?“ Ein paar Stunden später waren 60 000 Euro weg. Und wer jetzt fragt, wie man auf Enkeltricks und Schockanrufe reinfallen kann, sollte besser mal denen zuhören, denen es passiert ist.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Stefan Dimitrov (Illustration)
  • SZ PlusAnalphabetismus
    :Raus mit der Sprache

    Mehr als sechs Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Merkt nur keiner, weil sie alles tun, um nicht entdeckt zu werden. So war es auch bei Jutta Schmitt. Wer wüsste besser als sie, wie man Menschen erreicht, die sich schämen.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVerkehrswende
    :Und dann flogen die Eier

    Wir nehmen euch ein paar Parkplätze und geben euch: Rollrasen, Hochbeete, Bänke. Ist doch toll, dachten die Forscher. Jetzt ist ein Viertel in München gespalten. Und die Frage ist: Wenn es in einer kleinen Straße schon so kracht, was kommt dann erst auf Deutschland zu?

    Von Jan Schmidbauer, Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVielflieger
    :Kurz und schamlos

    Er fliegt achtzig Mal im Jahr, und wenn’s sein muss, auch Frankfurt-München. Klar wäre die Bahn besser, fürs Klima, für die nächsten Generationen, aber sag das mal einem Abteilungsleiter, der pünktlich zum Termin kommen will.

    Text: Elisa Schwarz, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusKleinaktionäre
    :Hoch die Hände, Dividende

    Für Gerd Verdion ist das Frühjahr schon immer die Zeit der Hauptversammlungen. Dann zieht er los und stellt den Vorständen unbequeme Fragen. Unterwegs mit einem, der weiß, wie das so funktioniert mit der Aktionärsdemokratie.

    Von Jan Schmidbauer und Elisa Schwarz
  • SZ PlusLehrermangel
    :Kein Bock auf Schule

    In Deutschland fehlen Tausende Lehrer. Aber denen, die diesen Beruf noch lernen wollen, wird die Ausbildung zur Hölle gemacht. Eine Einführung in das kleine Einmaleins der Abschreckung

    Von Julia Schriever und Elisa Schwarz, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusBayern
    :Als gäbe es kein Gestern

    Wo einst der römische Limes lief, buddeln die Menschen jetzt alles Mögliche aus der Erde: Münzen, Bronzefiguren, das Treibgut der Geschichte. Wenn Werner Somplatzki Jagd macht auf die Sondengänger, findet er meist nur noch Fußspuren.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVolksfeste und Corona
    :Wie Bayern lernt, mit dem Virus zu leben

    Nach dem Gäubodenvolksfest in Straubing schnellen die Corona-Zahlen nach oben. Was soll's, sagen sie in Niederbayern. Auch der Gesundheitsminister bleibt gelassen - und hält die Wiesn weiter für vertretbar. Alles gut also?

    Von Johann Osel und Elisa Schwarz
  • SZ-Kolumne "Mitten in ..."
    :Beuget die Arthrose-Knie!

    In einem griechischen Bergdorf nimmt eine SZ-Autorin an einem Passionszug teil - bei dem ausnahmsweise mal nicht das Leiden Christi das schmerzhafteste ist. Drei Anekdoten aus Deutschland und Europa.