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Denis Pscheidl

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  • Umweltverschmutzung
    :Selbst an der tiefsten Stelle des Mittelmeeres liegt Müll

    Der höchste Berg der Welt, der Mount Everest, ist auch als deren höchstgelegene Müllhalde bekannt. Ein Forschungsteam hat jetzt eine der tiefsten entdeckt – im Calypsotief.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Artenschutz
    :Hammerhaie fühlen sich auf den Bahamas besonders wohl

    Statt wie ihre Artgenossen Tausende Kilometer durch die Ozeane zu ziehen, entschieden sich diese Tiere, in der Karibik zu verweilen. Keine schlechte Wahl.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Mathematik
    :Cleo, das geheimnisvolle Mathegenie

    Von 2013 an lieferte ein Account namens Cleo Dutzende Lösungen zu enorm komplizierten Mathe-Aufgaben. Seither hat das Netz spekuliert, wer dahinterstand: ein berühmter Mathematiker? Ein Wunderkind? Stephen Hawking? Alles falsch.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Archäologie
    :Eine 1,5 Millionen Jahre alte Knochenwerkzeugfabrik in Afrika?

    In Tansania wurden 1,5 Millionen Jahre alte Knochen gefunden, die wie Werkzeuge aussehen. Wurden sie von Menschen hergestellt? Es bleiben Zweifel.

    Von Denis Pscheidl
  • Evolution
    :Stammt der erste Vogel doch  aus China?

    Ein neues Fossil könnte dem bayerischen Archaeopteryx den Rang als erstem Vogel ablaufen. Der Fund von Baminornis zhenghensis zeigt: Vögel sind wahrscheinlich älter als gedacht.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Schlafforschung
    :So erinnert man sich besser an seine Träume

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben untersucht, welche Faktoren dazu führen, dass man sich an seine Träume erinnert. Ein Experte erklärt, wie man die Erkenntnisse praktisch anwenden kann.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Klimawandel
    :„Aktuell befinden sich die Gletscher in einer schweren Finanzkrise“

    Seit 2000 haben die Alpengletscher fast 40 Prozent ihrer Masse verloren, weltweit sieht es kaum besser aus. Das hat gravierende Auswirkungen auf den Wasserhaushalt.

    Von Denis Pscheidl
  • Körperkunst
    :Sind Tätowierungen gesundheitsschädlich?

    Tattoo-Farben bleiben nicht nur in der Haut: Bestandteile davon verteilen sich im Körper, etwa in den Lymphknoten. Welche Folgen das hat, ist bislang unklar. Nun haben Forscher 24 Probanden tätowiert.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Biodiversität
    :Wie Pestizide zum Artensterben beitragen

    Pestizide bekämpfen nicht nur das, wofür sie gedacht sind, auch andere Arten werden geschädigt. Eine große Analyse kommt zum Schluss: Der aktuelle Einsatz der Mittel ist nicht nachhaltig.

    Von Denis Pscheidl
  • US-Forschung
    :„Wir arbeiten plötzlich in einem Zustand der Bedrohung“

    Die immer neuen Verordnungen der Trump-Regierung gegen Behörden gefährden Patienten, schaden der Klimaforschung und erzeugen ein Klima der Angst. Was das für Wissenschaftler und ihre Arbeit bedeutet – auch jenseits der USA.

    Von Berit Uhlmann, Marlene Weiß, Denis Pscheidl
  • Biologie
    :Wie Parasiten Tiere zu Zombies machen

    In einer irischen Höhle zwingt ein bisher unbekannter Pilz Spinnen seinen Willen auf. Er ist nicht der einzige Parasit, der das Verhalten seines Wirts kontrolliert. Vielleicht haben Sie sogar einen bei sich zu Hause.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Tausende verlassen griechische Insel
    :Warum auf Santorin die Erde bebt

    Innerhalb weniger Tage hat auf der griechischen Insel mehr als 200 Mal die Erde gebebt. Viele Anwohner und Touristen bringen sich in Sicherheit. Wie schätzt ein Experte die Gefahr ein?

    SZ PlusVon Denis Pscheidl (Text) und Sarah Unterhitzenberger (Grafiken)
  • Archäologie
    :Frauenpower bei den Kelten?

    Gräber in Südengland deuten darauf hin, dass Frauen dort einst eine zentrale gesellschaftliche Rolle spielten. Was das bedeutet und was nicht.

    SZ PlusVon Denis Pscheidl
  • Astronomie
    :Sind denn schon Aliens unter uns, Herr Köhler?

    Die private Ufo-Meldestelle Cenap hat 2024 so viele Anrufe erhalten wie nie zuvor. Gründer Hansjürgen Köhler erklärt, was das mit Zigaretten und mit Elon Musk zu tun hat.

    SZ PlusInterview von Denis Pscheidl
  • Artenschutz
    :„Wir spielen in gewisser Weise Gott“

    Über 100 Jahre lang galten Desertas-Schnecken als ausgestorben. Nachdem Forscher eine kleine Population wiederentdeckt hatten, begannen sie mit der Nachzucht. Aber was bringt das eigentlich?

    SZ PlusVon Denis Pscheidl