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Portrait  Christoph Koopmann

Christoph Koopmann

Redakteur Politik

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Christoph Koopmann ist Politik-Korrespondent für Nordrhein-Westfalen. Sitzt in Düsseldorf, ist aber unterwegs im ganzen Westen. Vorher hat er über innere Sicherheit recherchiert und geschrieben. Seit 2019 ist er bei der SZ, seit 2021 in der Politikredaktion. Hat Sozialwissenschaften studiert und bei der Braunschweiger Zeitung mit dem Schreiben begonnen, später unter anderem für die Deutsche Presse-Agentur damit weitergemacht. Neben dem Studium hat er am Institut für publizistische Ausbildung (ifp) in München Journalismus gelernt. Über Anregungen und Hinweise per Mail oder Threema (ID: DP8MBKMA) freut er sich.

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    Der Bundeskanzler hat ein „Problem“ in Deutschlands Städten entdeckt und damit eine heftige Debatte ausgelöst. Wo genau es liegt, ließ er offen. SZ-Reporter haben nachgeschaut, wie es in Bahnhofsvierteln und Kiezen wirklich aussieht.

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    :Ein Friedenspreis für die Nato? Klingt paradox, ist aber richtig

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    :Der Einzug der Taliban in Bonn-Ückesdorf

    Im afghanischen Generalkonsulat in Bonn ist ein Vertreter der Taliban eingezogen, mitsamt Entourage. Ist das Deutschlands Gegenleistung für direkte Abschiebeflüge? Es ist vor allem ein Verrat, sagen Afghaninnen.

    SZ PlusVon Markus Balser und Christoph Koopmann
  • Kernkraft
    :Atommüll? Nein, danke

    Deutschland ist raus aus der Kernkraft, aber der Atommüll ist noch da. Wohin mit dem Zeug? Aus Jülich sollen jetzt 152 Castorbehälter über marode Straßen und Brücken in ein Zwischenlager gebracht werden. Ein Monsterprojekt.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
  • Kriminalität
    :Köln jagt die Parkscheinautomatenknacker

    An die 100 Automaten haben Unbekannte in diesem Jahr schon beschädigt. Warum nur? Die Stadt vermutet in ihrer Ratlosigkeit „blinde Zerstörungswut“.

    Von Christoph Koopmann
  • NRW-Innenminister als Buchautor
    :Reuls Reality Check

    Eigentlich wollte NRW-Innenminister Herbert Reul nie ein Buch schreiben, schreibt er – in seinem ersten Buch. Er sorgt sich um die Sicherheit und um die Demokratie. Und da hätte der CDU-Politiker ein paar Tipps.

    Von Christoph Koopmann
  • SPD-Erfolg in NRW
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    Fast überall im Ruhrgebiet geht es für die Sozialdemokraten bergab. In Herne aber holt Oberbürgermeister Frank Dudda im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Unterwegs mit einem Mann, von dem die SPD etwas lernen kann.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
  • CDU nach den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
    :So sehen Sieger aus

    Die CDU feiert ihre Stichwahl-Erfolge in Nordrhein-Westfalen. Dafür kommt auch Kanzler Merz nach Düsseldorf und macht Fotos mit den Siegern. Die Zugewinne der AfD werden an diesem Tag lieber weggelächelt.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
  • Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
    :Der SPD fällt ein Kohlebergwerk vom Herzen

    Der erste AfD-Oberbürgermeister in Westdeutschland? Die Sorge war vor allem bei der SPD groß vor den entscheidenden Stichwahlen in NRW am Sonntag. Dann ist die Erleichterung groß. Aber auch die CDU gewinnt wichtige Städte.

    Von Christoph Koopmann
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    :Merz kann von Wüst noch lernen

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    :Eine Stadträtin aus dem Ü-Ei

    Wer gewinnt, wenn zwei Kandidaten gleich viele Stimmen erhalten? Bei den Kommunalwahlen in NRW ging es in manchen Bezirken am Ende tatsächlich zu wie im DFB-Pokal.

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    Andrea Henze kämpft um das Amt der Oberbürgermeisterin in der Ruhrgebietsstadt. Mit den Problemen in der Region kennt sich die ehemalige Leiterin eines Jobcenters aus.

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    :Hurra, wir leben noch

    Bei der SPD in Duisburg ist die Wahlparty tatsächlich eine Party, weil die AfD sie nicht wie befürchtet weggespült hat. Kein Tsunami also bei der Kommunalwahl im Ruhrgebiet, aber eine erschreckend blaue Welle ist es ja trotzdem. Also: Nicht übermütig werden.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
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    :Die CDU liegt vorne, die große Gewinnerin heißt AfD

    Bei den Kommunalwahlen in NRW hat die CDU Grund zur Freude. Die SPD dagegen kommt nicht aus ihrem Tief. In mehreren Großstädten kommen AfD-Kandidaten in die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
  • Wahl in Nordrhein-Westfalen
    :Wo Blau bisher für Schalke steht

    Fast nirgends im Westen ist die AfD so stark wie in Gelsenkirchen. Am Sonntag winkt der Partei in der einst stolzen Zechen- und Arbeiterstadt der nächste Erfolg. Und sie muss kaum etwas dafür tun.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann
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    :Hinterlässt Henriette Reker ein unregierbares Köln?

    Seit zehn Jahren lenkt die Oberbürgermeisterin die Geschicke der Millionenmetropole am Rhein – und sie sagt selbst: Die Stadt verwahrlost. Jetzt tritt die parteilose Politikerin ab. Wer sich an ihr Erbe wagt und bei den Wählern bewirbt.

    SZ PlusVon Christoph Koopmann