"Minihorror":Angst üben mit Barbi Marković
Ein Treffen mit der genialen Wiener Autorin des Episodenromans "Minihorror", die findet: Wir sollten uns ruhig fürchten.
Ein Treffen mit der genialen Wiener Autorin des Episodenromans "Minihorror", die findet: Wir sollten uns ruhig fürchten.
Franz Kafka geht spazieren, Marion Brasch stellt die Frage aller Fragen, und Günther Groissböck tut, was er am besten kann: alles - die Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Nach dem Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard herrschte der Eindruck: Mit ihr stimmt was nicht. Ein Podcast erklärt, was Bot-Armeen damit zu tun haben.
Gerade einmal acht Jahre währte ihre Karriere. 2011 starb sie. Und nun läuft ein Film über ihr Leben im Kino.
Berliner Ensemble unter Wasser: Durch Sprinkleranlagen entstehen an deutschen Theatern immer wieder massive Wasserschäden. Was läuft da schief?
Mit Inkontinenz in der FDP: In "Doping" an den Münchner Kammerspielen treibt Nora Abdel-Maksoud ein rasantes Spiel mit Kreaturen, die zwischen Leistung und Erschöpfung schwanken.
Aurel Mertz lebt in Berlin, kommt aus Stuttgart - und liebt die Sprache dort. Der Comedian über schwäbischen Humor, Brezeln und seine neue Late-Night-Show.
Nach den Sicherheitsmängeln in Frankfurt: Wie geht man in Leipzig mit Zuschauerströmen und Störern um?
Für ihren schräg-surrealistischen Roman "Minihorror" erhält die Schriftstellerin den Preis der Leipziger Buchmesse. Außerdem wurden Tom Holert für sein Sachbuch um das Jahr 1972 und die Übersetzerin Ki-Hyang Lee ausgezeichnet.
Sieben Stücke sind für den Mülheimer Dramatikpreis nominiert. Sie verbreiten wenig Hoffnung - aber Lust auf wuchtiges Theater.
Mit Wucht prescht Regisseurin Elsa-Sophie Jach am Münchner Residenztheater durch die "Kopenhagen-Trilogie", den fulminanten Lebensbericht der Schriftstellerin Tove Ditlevsen.
Deutsche und Münchner seien nicht wahnsinnig lustig, besagt ein Klischee - und das scheint ansteckend zu sein.
Die dänische Autorin Olga Ravn steigt in ihrem Roman "Meine Arbeit" in die Abgründe des Mutterseins - und findet dort sogar etwas Freiheit.
Die australische Juristin und Dramatikerin Suzie Miller hat einen Bühnen-Hit über einen "Me Too"-Prozess geschrieben. Ein Gespräch über Sex, Gewalt und Aktivismus.
Eine saturierte Familie, eine Dienstbotin, ein mysteriöser Todesfall - und die Frage, ob wir die Vorurteile, die uns Alia Trabucco Zerán mit ihrem Roman "Mein Name ist Estela" vorführen will, wirklich haben.
In einer einzigen europäischen Stadt wird Adele in diesem Sommer zehn Konzerte geben, nämlich in München. Darüber war man in der Stadt höchst verblüfft, die Sängerin selbst nannte die Entscheidung "ein bisschen zufällig, aber fabelhaft". Ja mei, was denn nun?
In einer einzigen europäischen Stadt wird Adele in diesem Sommer zehn Konzerte geben, nämlich in München. Darüber ist man an der Isar höchst verblüfft, die Sängerin selbst nannte die Entscheidung „ein bisschen zufällig, aber fabelhaft“. Ja mei, was denn nun?
Sina Martens landete mit ihrem Stück über Britney Spears am Berliner Ensemble einen Theaterhit. Im Thriller "Trunk" spielt sie wieder eine Frau, die um ihre Freiheit kämpft.