Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Christiane Lutz

Christiane Lutz

  • Plattform X-Profil von Christiane Lutz
  • E-Mail an Christiane Lutz schreiben
Christiane Lutz ist Redakteurin im Feuilleton. Sie studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Anglistik an der LMU München und absolvierte im Anschluss ihre Redakteursausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Seit 2012 schreibt sie für die SZ, vor allem über Theater (von dem auf der Bühne, davor, dahinter) und über Literatur.

Neueste Artikel

  • SZ PlusMünchner Residenztheater: „Salome“
    :Glotzt nicht so gierig

    Bibel, Feminismus, Hitler: Am Münchner Residenztheater inszeniert Ewelina Marciniak sehr frei nach Oscar Wilde eine arg überladene „Salome“. Ein großer Moment bleibt aber doch.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusSerien
    :Skippen Sie dieses Intro nicht

    In Serienvorspannen drehten sich früher die Figuren freundlich in die Kamera. Heute drehen sich monumentale Zahnräder, kreischen Äffchen zu Elektrobeats, werden Politdramen opulent eröffnet. Die besten Intros.

    Von Claudia Tieschky, Kathleen Hildebrand, Harald Hordych, Christiane Lutz, Philipp Bovermann, Aurelie von Blazekovic, Thore Rausch, Sara Peschke, Carolin Gasteiger und Andrian Kreye
  • SZ PlusKurt Prödels Debütroman „Klapper“
    :Über Kollegah kommen sie sich näher

    Der frühere Twitterpoet Kurt Prödel erzählt in seinem charmanten Debüt  „Klapper“ von der Schmach pubertärer Verknalltheit, von Gaming und Gangsta-Rap. Und davon, dass man nicht viel sagen muss, um verstanden zu werden.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Feel hilft viel

    Eine Pop-Wortakrobatin, ein Erfurter, der Venedig erfand, und eine experimentelle Putin-Oper – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Christiane Lutz, Egbert Tholl und Peter Richter
  • SZ PlusTheater
    :Na dann, gute Nacht

    Das Berliner Ensemble versteigert eine Übernachtung auf der Bühne, als Protestaktion gegen drastische Sparmaßnahmen. Was können solche Mini-Maßnahmen bringen – und wie erging es dem Paar, das im Theater geschlafen hat?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusMünchner Volkstheater
    :Schunkeln mit dem Diktator

    Am Münchner Volkstheater inszeniert Ran Chai Bar-zvi „Caligula“ von Albert Camus über den grausamen römischen Kaiser.  Aber wo bleibt das Grauen?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusResidenztheater „Sankt Falstaff“
    :Männer, die an Gefühlen scheitern

    Saufen, schlagen, siegen wollen: „Sankt Falstaff“ am Münchner Residenztheater hätte ein nerviger Abend werden können. Die Inszenierung von Alexander Eisenach aber ist ein eiskaltes Lehrstück in maskulinem Machtgebaren.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusMaja Lunde „Für immer“
    :Pass auf, was du dir wünschst

    Die norwegische Bestsellerautorin Maja Lunde imaginiert in „Für immer“ eine Welt, in der die Zeit der Menschen stillsteht: Keiner wird mehr krank, keiner stirbt, keiner wird geboren. Ist das ein Traum? Oder doch ein Albtraum?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusKultursponsoring
    :Wollten Sie immer schon ein Theater nach sich benennen?

    Dazu besteht in Görlitz die Chance, wo die Namensrechte des Theaters zum Verkauf stehen. Warum Sponsoring auch im Kulturbereich helfen könnte.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusMode
    :Fifty shades of beige

    Eine Influencerin verklagt eine andere Influencerin, weil diese ihren „Vibe“ gestohlen habe. Was ist das eigentlich? Und: Ist es überhaupt vom Urheberrecht geschützt?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusKolumne Null Acht Neun
    :Endlich länger am Handy!

    Wem nutzen gute Vorsätze, wenn man auch realistische zum neuen Jahr haben kann?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusOlga Grjasnowa: „Juli, August, September“
    :Die Erinnerung ist ein unzuverlässiges Biest

    In Olga Grjasnowas „Juli, August, September“ fragt sich eine junge Mutter: Wie jüdisch sind wir eigentlich? Und welche Geschichten gebe ich meinen Kindern weiter? Ein berührend suchender Familienroman.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusKI und Literatur
    :Tausend Seiten in zehn Tagen

    Eine Autorin veröffentlicht weit über hundert Sachbücher in einem Jahr. Wie ist das möglich? Eine Spurensuche in der Welt des Selfpublishing – und der KI.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusMünchner Kammerspiele
    :Der nackte Wahnsinn

    „Proteus 2481“ von Thomas Köck an den Münchner Kammerspielen hätte zum Anarchie-Zirkus implodieren können. Dass das nicht passiert, liegt vor allem an einem grandiosen Samuel Koch.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusSalzburger Festspiele
    :Friede und Stillschweigen

    Marina Davydova wollte gegen ihre Entlassung klagen. Nun haben sich die einstige Schauspieldirektorin der Salzburger Festspiele und das Direktorium außergerichtlich geeinigt.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusLiteraturszene und der Nahostkonflikt
    :Nicht mein Verein

    Der PEN Berlin verabschiedet ganz demokratisch eine Nahost-Resolution. Trotzdem sind etliche Mitglieder unzufrieden. Drohen schon wieder Spaltung und Exodus?

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusSamantha Harvey: „Umlaufbahnen“
    :Und immer, immer wieder geht die Sonne auf

    Was fühlt der Mensch im All? Samantha Harvey umkreist in ihrem Roman „Umlaufbahnen“ den Alltag auf einer Raumstation und die Frage, was überhaupt wichtig ist im Angesicht der Endlosigkeit.

    Von Christiane Lutz
  • SZ PlusWeihnachtszeit
    :Wer hatte überhaupt die Idee, im Advent in die Innenstadt zu fahren?

    Geschenke im Laden statt im Internet kaufen zu wollen, ist edel. Doch am Ende bleibt nur Rückzug, Resignation und ein schwitzender Paketbote.

    Glosse von Christiane Lutz