Praktikum
In der Maxvorstadt hat ein Café eröffnet, das an ein Kapitel aus einem Zauberbuch erinnert. Das Frühstück ist britisch inspiriert, die Speisekarte umfasst kreative Gerichte wie veganen Shepherd’s Pie und Hash Browns mit Lachs.
Nach vier Jahren Pause hat das beliebte Bad im Münchner Norden wieder geöffnet – wie im Maria-Einsiedel-Bad gibt es eine naturnahe Wasseraufbereitung.
Die Kneipe TribüHne ist zurück – und mit ihr wieder mehr studentisches Leben in der Studentenstadt Freimann. Nach der Sanierung eröffnet das Gemeinschaftszentrum der Stusta wieder.
In der Isar fließt derzeit so wenig Wasser, dass Stahlträger herausragen. Die Stadt warnt Schwimmer und Bootsfahrer. Wann steigt der Pegel wieder deutlich?
Am 24. und 25. Mai gehören die Leopold- und Ludwigstraße wieder den Fußgängern. Mit Straßenkunst, Konzerten und Familienprogramm laden der Corso Leopold und das Zamanand Festival zum Flanieren ein.
In einer Münchner Werkstatt entstehen Skateboards in Handarbeit – gebaut von Menschen mit Behinderung, gefahren von Profis. Doch faire Bezahlung gibt es dafür nicht.
Die Vorfälle reichen von Diskriminierung im Internet bis Körperverletzung, besonders betroffen sind trans- und intergeschlechtliche Menschen. Jetzt geht die Community auf die Straße.
Die Blade Night startet in die neue Saison – mit bis zu 5000 Teilnehmenden und auf sechs Strecken. Eine spezielle Tour gibt es für Familien.
Nach viereinhalbjähriger Sanierung kehrt die Tram 17 auf ihren alten Linienweg zurück. Die Straßenbahn fährt nun wieder regulär über Haidhausen zum Isartor – pünktlich zum 100. Geburtstag des Deutschen Museums.
Mit nahezu 101 000 Einsätzen waren die Brandbekämpfer im Jahr 2024 so gefragt wie nie zuvor. Ein besonderes Team stellt sicher, dass die Retter auch unter Extrembedingungen einsatzfähig bleiben.
US-Veteran Bud Gahs ist einer der letzten lebenden Befreier des Konzentrationslagers Dachau. Ein Gespräch mit dem 100-Jährigen über das Vorgehen der US-Truppen am Ende des Krieges, die Zeit danach – und warum heute alle jungen Männer zum Militär sollten.