Iran und Russland:Freundschaftsspiel in Moskau
Teherans Außenminister besucht seinen russischen Kollegen, um über das Atomabkommen und die Ukraine zu sprechen. Das angegriffene Land reagiert umgehend.
In Wiesbaden geboren, in Neukölln beheimatet, inzwischen in München zu Hause. Schrieb und produzierte schon früh viel über vieles, um sich irgendwie ein Journalistikstudium zu finanzieren. Nimmt sich ungern zu ernst, seine Arbeit schon eher. Sie widmet sich unter anderem der Gesellschaft, dem Wissen und am ernstesten dem Fußball. Seit 2021 als Volontär für die Süddeutsche Zeitung.
Teherans Außenminister besucht seinen russischen Kollegen, um über das Atomabkommen und die Ukraine zu sprechen. Das angegriffene Land reagiert umgehend.
Die Bundesregierung hat das Visaverfahren für türkische Erdbebenopfer vereinfacht - als "Hilfe in der Not". Zugleich aber lässt sie aus Deutschland Türken abschieben, die nur in die zerstörte Region zurückkönnen. Ein Widerspruch?
Ein Doku-Zweiteiler von ZDFinfo dröselt die Geschichte des iranischen Atomprogramms auf. Ziemlich detailliert.
Größere Proteste finden in Iran nur noch selten statt, doch der zivile Ungehorsam setzt sich fort - und Studierende, Menschenrechtler und Arbeiter verbünden sich. Der Beginn einer neuen Phase.
Teheran will Berichterstattung zu den jüngsten Protesten unbedingt unterbinden und schreckt dafür vor Einschüchterungen nicht zurück.
Vor allem ältere Wähler und Beamte verschieben die Stimmverhältnisse zugunsten der CDU. Bei den jüngeren Wählern sind die Kleinstparteien stark. Die Wahlergebnisse in Grafiken.
Für die einen ist der Berliner Stadtteil Dreck und Chaos, für die anderen ein Sehnsuchtsort. Wie passt das zusammen?
Die politische Führung in Teheran will zum Nationalfeiertag zeigen: Das Volk liebt uns, die Welt hat Respekt. Das klappt nur bedingt.
Regimenahe Medien berichten von einer Amnestie - auch für verhaftete Demonstranten. Experten fürchten, dass es sich nur um ein Scheinmanöver handelt.
Gesonderte Abteile in Zügen könnten Risikogruppen weiterhin vor einer Corona-Ansteckung schützen, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele. Ist das umsetzbar?
Seit Monaten geht das Regime gewaltsam gegen seine Kritiker vor. Ehemalige Inhaftierte berichten von furchtbaren Haftbedingungen - und warum sie trotzdem weitermachen.
Tritte und Peitschenhiebe, Elektroschocks und Vergewaltigungen: Irans Regime geht brutal gegen seine Bürger vor. Wer protestiert, soll in den Gefängnissen offenbar mit allen Mitteln gebrochen werden. Jetzt berichten ehemalige Inhaftierte.
Der Kriminalhauptkommissar Michael F. war eingeteilt, ein Sicherheitskonzept für eine jüdische Gemeinde in Hannover zu erarbeiten. Ausgerechnet. Er zählt zu den verhafteten mutmaßlichen Verschwörern, die einen Umsturz geplant haben sollen.
Laut UN erreicht die globale Einwohnerzahl am Dienstag einen historischen Meilenstein. Wie errechnet sich das Datum - und wie entwickelt sich die Weltbevölkerung weiter?
Nach mehr als 150 Jahren werden indigene Gebeine der Maori von Wien nach Neuseeland zurückgebracht. Es ist nur ein kleiner Schritt in der Aufarbeitung, wie sich die europäische Wissenschaft an kolonialistischen Raubzügen beteiligte.
Mammendorf nimmt es genau mit der Archivierung der gemeindlichen Vorgänge. Aber Begeisterung für die Ortsgeschichte ist nicht zu spüren.
In Cambridge wird Forschung ausgezeichnet, die zuallererst zum Lachen ist. Preise gibt es unter anderem für einen Tratsch-Algorithmus und eine Studie zum richtigen Drehen von Türknäufen.
Nach der Diagnose geben die Ärzte Michael Manzau nur noch ein Jahr zu leben. Gut zwei Jahre später hat er nicht nur den Krebs bezwungen. Über einen, der immer wieder aufsteht.