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Christoph Koopmann

Redakteur Politik

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Christoph Koopmann recherchiert und schreibt über innere Sicherheit, Extremismus, Cybersicherheit und Kriminalität. Hinweise gern per Mail oder Threema (ID: DP8MBKMA). Seit 2019 bei der Süddeutschen Zeitung, seit 2021 in der Politikredaktion. Ursprünglich aus Niedersachsen, hat dort auch Sozialwissenschaften studiert und bei der Braunschweiger Zeitung mit dem Schreiben begonnen. Danach recherchiert, geschrieben, gedreht bei der Deutschen Presse-Agentur, dem Spiegel, im ARD-Hauptstadtstudio und beim ZDF in Washington. Neben dem Studium ausgebildet am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp).

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    :Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah soll für China spioniert haben

    Jian G. hat angeblich auch Informationen über kritische Infrastruktur nach Peking geliefert. Er war "akkreditierter Assistent" für den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.

    Von Markus Balser, Jan Diesteldorf, Christoph Koopmann und Roland Preuß
  • SZ PlusIP-Adressen-Speicherung
    :Grundrechte gegen Sicherheit

    Gerade bricht der alte Streit über die Vorratsdatenspeicherung wieder auf. Wäre diese überhaupt rechtens? Und was würde sie Ermittlern bringen?

    Von Wolfgang Janisch und Christoph Koopmann
  • SZ PlusSpionage
    :Kalter Krieg in Oberfranken

    „Typisch deutsch“ sei Dieter S. gewesen, sagt der Hausmeister. „Da war nichts“, sagt die Schwester über Alexander J. Die Sicherheitsbehörden aber glauben, dass sie für Putin spioniert, womöglich sogar Anschläge geplant haben. Eine Spurensuche.

    Von Sebastian Erb, Lena Kampf, Christoph Koopmann, Jörg Schmitt, Max Weinhold und Ralf Wiegand
  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Wie gefährlich sind die mutmaßlichen russischen Spione?

    In Bayreuth sind zwei Männer verhaftet worden. Sie könnten für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Gleichzeitig wird in Berlin einem BND-Mitarbeiter der Prozess gemacht, auch er ein mutmaßlicher, russischer Spion.

    Von Christoph Koopmann und Franziska von Malsen
  • SZ PlusVerhaftungen in Bayreuth
    :Russische Spione in Bayern festgenommen

    Zwei Männer sollen im Auftrag Moskaus militärische und industrielle Infrastruktur als Ziele für Sprengstoffanschläge ausgespäht haben. Das Auswärtige Amt bestellt Botschafter ein.

    Von Markus Balser und Christoph Koopmann
  • Spionageprozess
    :"Den BND nicht verraten"

    Ein Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes soll Staatsgeheimnisse an Russland verkauft haben. Bisher hat Carsten L. zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt präsentiert er seine Version.

    Von Christoph Koopmann
  • SZ PlusRechtsextremismus
    :Die AfD und die Frage "Wer ist das Volk?"

    Vor Gericht in Münster kämpft die Partei gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Zur Entlastung tritt ihr EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah auf. Es wird grundsätzlich.

    Von Christoph Koopmann
  • SZ PlusAfD
    :Kein Kommentar

    In der AfD wollen viele nur noch mit denen reden, die nichts Kritisches fragen: mit rechtsextremen Medien und Portalen. Kein Wunder, dass Petr Bystron dort erzählt, nicht von Moskau gekauft zu sein – und sich als Opfer einer Verschwörung inszeniert.

    Von Christoph Koopmann und Roland Preuß
  • SZ PlusMeinungOlaf Scholz
    :Tiktok muss sein, auch für den Kanzler

    Die AfD hat das riesige Potenzial des Netzwerks längst erkannt. Jetzt ist auch Olaf Scholz Tiktok beigetreten - es wurde höchste Zeit.

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  • SZ PlusISPK
    :Wachsende Gefahr

    Nicht erst seit dem geplanten Attentat auf den Kölner Dom sehen deutsche Behörden die Organisation "Islamischer Staat Provinz Khorasan" als reale Bedrohung. Sie haben mehr als 100 mögliche Anhänger im Blick.

    Von Christoph Koopmann und Christian Wernicke
  • SZ PlusRechtsextremismus
    :Einreiseverbot für Martin Sellner

    In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

    Von Christoph Koopmann
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    :AfD flutet das Gericht mit Anträgen

    Eigentlich soll das Oberverwaltungsgericht Münster klären, ob der Verfassungsschutz die Partei beobachten darf. Doch die AfD-Anwälte konzentrieren sich erst mal auf mögliche V-Leute. Die Verhandlung wird vertagt.

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    :Spionage für den Streit: Russlands Strategie hinter dem Taurus-Leak

    Deutschland diskutiert seit der Abhöraffäre wieder über Waffenlieferungen an die Ukraine. Ist das die Strategie von Putin? Eine Folge über Geheimdienst-Erkenntnisse im Rampenlicht.

    Von Georg Ismar, Christoph Koopmann und Vinzent-Vitus Leitgeb
  • SZ PlusAfD gegen Verfassungsschutz
    :Die nächste Eskalation

    Die AfD geht vor Gericht in Münster erneut gegen ihre Beobachtung durch Verfassungsschützer vor. Doch dabei bleibt es nicht. Diesmal versucht sie, auch die Richter in Misskredit zu bringen.

    Von Christoph Koopmann und Roland Preuß
  • SZ PlusAfD gegen den Verfassungsschutz
    :Showdown in Münster

    Am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalens wird am Dienstag verhandelt: AfD gegen die Bundesrepublik Deutschland. Letztlich geht es um die Frage, wie weit eine Demokratie gehen darf, um sich vor ihren Feinden zu schützen.

    Von Christoph Koopmann, Roland Preuß und Ronen Steinke
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    :Jagdszenen aus Berlin

    Seit Daniela Klette in Kreuzberg gefasst wurde, werden Türen eingeschlagen und Leute mitgenommen. Es ist eine fast schon verzweifelte Suche nach den RAF-Terroristen Garweg und Staub. Sind das die letzten Tage eines deutschen Traumas?

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    In Brandenburg legt mutmaßlich eine linksextremistische Gruppe die Autofabrik des E-Auto-Herstellers lahm. Wer steckt dahinter und was bedeutet das für den Konzern? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

    Von Herbert Fromme, Simon Groß, Christoph Koopmann, Christina Kunkel und Finn Walter
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    :Wenn ein Brigadegeneral sein Handy nicht im Griff hat

    Selbst auf höchster Ebene herrscht beim Thema digitale Sicherheit eine besorgniserregende Arglosigkeit. Darüber darf man sich nicht nur im Verteidigungsministerium Gedanken machen.

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