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Portrait  Kathrin Aldenhoff

Kathrin Aldenhoff

Redakteurin

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Kathrin Aldenhoff, Jahrgang 1984, Münchnerin, als Redakteurin zuständig für das Thema Bildung in München. Vorher hat sie in München und Freiburg Kommunikationswissenschaft und Journalistik studiert und die Journalistenschule in Straßburg besucht. Sie hat ein Jahr in Moskau als Journalistin gearbeitet und fünf Jahre im hohen Norden beim Bremer Weser-Kurier und sich dort vor allem mit gesellschaftlichen und sozialen Themen beschäftigt. Seit 2019 bei der SZ.

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    Es ist wahrscheinlich das unbeliebteste Fach - und das, wovor die meisten den größten Respekt haben: Mathematik. Zwei Münchner Studenten sagen: Um sich genügend Punkte zu sichern, muss man nicht superschlau sein.

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    Seit 50 Jahren arbeitet Gundula Leier-Fuchs in Kitas. Und hört auch als Rentnerin nicht damit auf. Obwohl das nach der Schule nicht ihr Traumberuf gewesen ist.

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    :"Wir sind nicht politisch neutral, wir stehen ein für Demokratie"

    Der Krieg in Gaza, Debatten um "Remigration" und Demos gegen Rechtsextremismus - nicht alle Lehrer wissen, wie sie sich zu diesen Themen positionieren sollen. Was darf eigentlich im Unterricht gesagt werden?

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    :Was Kitaplätze in München künftig kosten

    Die zuständigen Ausschüsse des Stadtrats haben ein neues Fördermodell für Kitas freier und privater Träger sowie von Eltern-Kind-Initiativen beschlossen. Wer wohl weniger zahlt - und wer mehr.

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    :Wie viel kostet künftig die Kinderbetreuung in München?

    Am Dienstag soll im Stadtrat die Entscheidung darüber fallen, ob Kita, Krippe und Hort für Eltern weiterhin so günstig bleiben können wie bisher. Doch das neu geplante System stößt schon jetzt auf Kritik. Eltern befürchten Gebührensteigerungen von bis zu 1000 Euro.

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    Fünf Frauen erzählen, von falschen Ergebnissen, quälender Unsicherheit und Fehlgeburten.

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    Seitdem die Krankenkassen den Bluttest auf Trisomie übernehmen, müssen immer mehr werdende Eltern eine schwierige Entscheidung treffen: Soll unser Kind leben oder nicht? Auch die Mokrans haben mit dieser Frage gerungen.

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    :Was passiert, wenn wir nicht rechtzeitig aufstehen

    Wenn Zeitzeugen nicht mehr leben, braucht es andere Wege, jungen Menschen die Geschichte der Shoah nahezubringen. Schüler haben nun ein Computerspiel entwickelt, das dabei helfen kann - und sogar Spaß macht.

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    In München werden immer mehr Kinder in Einrichtungen betreut. Es könnten noch mehr sein: Denn fast ein Drittel der Kitas geben an, nicht alle Plätze vergeben zu können, weil Personal fehlt.

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    :Die 14 aufsehenerregendsten Fälle, die Polizei und Justiz in München beschäftigten

    Eine Serie von Brandanschlägen lässt die Ermittler rätseln, ein Pfleger wird wegen zweifachen Mordes verurteilt, Jugendliche schlagen zu und ein Promi muss ins Gefängnis. Diese und weitere spektakuläre Fälle im Blaulicht-Jahresrückblick.

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