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Elisa Schwarz

Redakteurin

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Geboren 1991 in Herrenberg. Studium der Politik-, Medienwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik in Tübingen und Konstanz. Absolventin der Deutschen Journalistenschule. Seit 2019 Redakteurin auf der Seite Drei der Süddeutschen Zeitung.

Neueste Artikel

  • SZ PlusBauern in Deutschland
    :Die Bauernflüsterin

    Am Montagstelefon der Stiftung Land und Leben können Bäuerinnen und Bauern anrufen, um über ihre Sorgen zu reden. Und, einiges los gerade? Zeit, mal Katharina Stanglmair zuzuhören, die seit Jahren den Landwirten zuhört.

    Text: Elisa Schwarz und Josef Wirnshofer, Illustrationen: Stefan Dimitrov
  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :Analphabetismus in Deutschland: Scham und Schauspiel

    Mehr als sechs Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig Lesen und Schreiben. Was tun gegen Analphabetismus?

    Von Lars Langenau und Elisa Schwarz
  • SZ PlusKrieg in Nahost
    :Grundkurs Nahostkonflikt

    Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann gehen in ganz Deutschland an Schulen, um über den Krieg zu sprechen. Eine Deutsch-Palästinenserin und ein deutscher Jude, denen offenbar gelingt, was im Großen gerade nicht gelingt: das Miteinanderreden.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Rebecca Rütten (Fotos)
  • SZ PlusTelefonbetrug
    :Ich doch nicht

    Sie stand gerade in der Küche, als das Telefon klingelte. „Jannick, bist du’s?“ Ein paar Stunden später waren 60 000 Euro weg. Und wer jetzt fragt, wie man auf Enkeltricks und Schockanrufe reinfallen kann, sollte besser mal denen zuhören, denen es passiert ist.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Stefan Dimitrov (Illustration)
  • SZ PlusAnalphabetismus
    :Raus mit der Sprache

    Mehr als sechs Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Merkt nur keiner, weil sie alles tun, um nicht entdeckt zu werden. So war es auch bei Jutta Schmitt. Wer wüsste besser als sie, wie man Menschen erreicht, die sich schämen.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVerkehrswende
    :Und dann flogen die Eier

    Wir nehmen euch ein paar Parkplätze und geben euch: Rollrasen, Hochbeete, Bänke. Ist doch toll, dachten die Forscher. Jetzt ist ein Viertel in München gespalten. Und die Frage ist: Wenn es in einer kleinen Straße schon so kracht, was kommt dann erst auf Deutschland zu?

    Von Jan Schmidbauer, Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVielflieger
    :Kurz und schamlos

    Er fliegt achtzig Mal im Jahr, und wenn’s sein muss, auch Frankfurt-München. Klar wäre die Bahn besser, fürs Klima, für die nächsten Generationen, aber sag das mal einem Abteilungsleiter, der pünktlich zum Termin kommen will.

    Text: Elisa Schwarz, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusKleinaktionäre
    :Hoch die Hände, Dividende

    Für Gerd Verdion ist das Frühjahr schon immer die Zeit der Hauptversammlungen. Dann zieht er los und stellt den Vorständen unbequeme Fragen. Unterwegs mit einem, der weiß, wie das so funktioniert mit der Aktionärsdemokratie.

    Von Jan Schmidbauer und Elisa Schwarz
  • SZ PlusLehrermangel
    :Kein Bock auf Schule

    In Deutschland fehlen Tausende Lehrer. Aber denen, die diesen Beruf noch lernen wollen, wird die Ausbildung zur Hölle gemacht. Eine Einführung in das kleine Einmaleins der Abschreckung

    Von Julia Schriever und Elisa Schwarz, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ PlusBayern
    :Als gäbe es kein Gestern

    Wo einst der römische Limes lief, buddeln die Menschen jetzt alles Mögliche aus der Erde: Münzen, Bronzefiguren, das Treibgut der Geschichte. Wenn Werner Somplatzki Jagd macht auf die Sondengänger, findet er meist nur noch Fußspuren.

    Von Elisa Schwarz (Text) und Alessandra Schellnegger (Fotos)
  • SZ PlusVolksfeste und Corona
    :Wie Bayern lernt, mit dem Virus zu leben

    Nach dem Gäubodenvolksfest in Straubing schnellen die Corona-Zahlen nach oben. Was soll's, sagen sie in Niederbayern. Auch der Gesundheitsminister bleibt gelassen - und hält die Wiesn weiter für vertretbar. Alles gut also?

    Von Johann Osel und Elisa Schwarz
  • SZ-Kolumne "Mitten in ..."
    :Beuget die Arthrose-Knie!

    In einem griechischen Bergdorf nimmt eine SZ-Autorin an einem Passionszug teil - bei dem ausnahmsweise mal nicht das Leiden Christi das schmerzhafteste ist. Drei Anekdoten aus Deutschland und Europa.

  • Franzosen in München über das Duell Macron/Le Pen
    :"Es ist eine große Katastrophe, wenn sie kommt"

    Mehr als 10 000 Franzosen und Französinnen leben in München. Die Mehrheit hat im ersten Wahlgang für Macron gestimmt. Und auch bei der anstehenden Stichwahl werden wohl viele dem amtierenden Präsidenten ihre Stimme geben - um Le Pen zu verhindern.

    Von Michael Bremmer, Oliver Hochkeppel, Martina Scherf und Elisa Schwarz
  • SZ PlusHome-Office
    :"Die Leute sind einfach runter. Die sind fertig"

    Wieder ist Winter, wieder hocken alle im Home-Office. Zeit, mal zu fragen, wie es eigentlich den Deutschen und ihren Körpern geht. Unterwegs mit Monteuren, die bringen, was der Rücken braucht.

    Von Elisa Schwarz
  • SZ PlusAusbildungsmarkt
    :Wenn du mir Azubis besorgst, kriegste dein Dach

    Keiner möchte mehr Metzger werden, oder Schreiner: Den Handwerksbetrieben fehlt seit Jahren der Nachwuchs. Das wurde mit Corona nicht besser. Serkan Engin will das Handwerk retten - und die jungen Leute gleich mit.

    Von Elisa Schwarz
  • SZ PlusJugend wählt
    :Denn sie wissen, was sie tun

    Wer sind diese jungen Menschen, über die gerade so oft geredet wird, vor allem, weil so viele von ihnen FDP gewählt haben? Zeit, mal an die Basis zu gehen, in die Küche eines Studentenwohnheims, und zu fragen, was da eigentlich los ist.

    Von Julia Schriever und Elisa Schwarz
  • SZ PlusIAA in München
    :"Wir sind nicht mehr aufzuhalten"

    Während die Autobranche die Autos der Zukunft feiert, demonstrieren Tausende für das Klima. Dazwischen Menschen, die beide Seiten irgendwie verstehen - und eine Polizei, die in ganz alte Zeiten zurückfällt.

    Von Max Hägler, Bernd Kastner und Elisa Schwarz
  • SZ PlusDie Seite Drei
    :Der Mann mit dem Geld ist da

    Mehr als sechs Millionen Euro wurden direkt an Erftstadt gespendet, Peter Kamp hilft jetzt, sie zu verteilen. Möglichst gerecht natürlich. Aber was ist schon Gerechtigkeit in ungerechten Zeiten?

    Von Elisa Schwarz