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Annette Zoch

Redakteurin Innenpolitik

Annette Zoch hat in München Kommunikations- und Politikwissenschaft sowie Amerikanistik studiert. Absolventin der Deutschen Journalistenschule. War von 2005 bis 2014 Politikredakteurin und CvD bei der Münchner Abendzeitung, seitdem in der Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung.

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    :Mea culpa

    Katholische Formel, jetzt auch wieder vom Protestanten Gerhard Schröder in Anspruch genommen.

    Von Annette Zoch
  • SZ PlusKatholische Bistumszeitungen
    :Botschaft aus der Zentrale

    Die bisher eigenständigen Bistumsblätter bekommen jetzt einen Teil der Inhalte aus Osnabrück geliefert. Warum da nicht alle mitmachen.

    Von Annette Zoch
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    :Rom und die deutschen Bischöfe finden einen Kompromiss

    Bei einem Spitzengespräch im Vatikan gehen beide Seiten aufeinander zu, die roten Linien aber bleiben. Der Reformprozess in Deutschland kann vorerst weitergehen - solange die Macht der Kirchenspitze nicht infrage gestellt wird.

    Von Marc Beise und Annette Zoch
  • Kirchen
    :Kommt die Ökumene doch noch in Fahrt?

    Das Verhältnis von katholischer und evangelischer Kirche ist kompliziert. Nach der guten Stimmung 2017 war die Ökumene zuletzt erlahmt. Nun gibt es neue Impulse.

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  • SZ PlusChristen und AfD
    :Der Testfall

    Rechtsextreme, die sich explizit christlich geben, sind ein eher junges Phänomen. Nun haben sich die katholischen Bischöfe gegen völkisch-nationalistische Positionen abgegrenzt - und ein AfD-Politiker könnte sein Kirchenamt verlieren.

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  • Evangelische Kirche
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    Von Annette Zoch
  • Sexualisierte Gewalt
    :Evangelische Kirche in Bayern will alle Personalakten auf Missbrauchsverdacht prüfen

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    Von Annette Zoch
  • Kirchen
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    Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland lobt die katholischen Bischöfe für ihre Erklärung. Auch evangelische Landesbischöfe positionieren sich klar gegen die Partei.

    Von Annette Zoch
  • MeinungKatholische Kirche
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    Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar. Das schreiben die katholischen deutschen Bischöfe. Sie sind sich einig wie selten. Endlich.

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    :Deutsche Bischöfe warnen vor der AfD

    In nie gekannter Schärfe positioniert sich die Deutsche Bischofskonferenz gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien. Völkisches Gedankengut sei mit dem Christentum nicht vereinbar.

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  • Katholische Kirche
    :"Wir könnten schon viel weiter sein"

    Zum Auftakt der Vollversammlung der deutschen Bischöfe sorgt ein Brandbrief aus Rom für Aufregung. Ist der Reformprozess in Gefahr? Der Vorsitzende Bätzing kontert.

    Von Annette Zoch
  • SZ PlusMeinungKatholizismus
    :Von der Kirche zum Kirchlein

    Die deutschen Bischöfe wollten sich auf ihrer Vollversammlung mit dem Reformprozess befassen. Doch aus Rom schallt es: nichts da! Die Konsequenz aus dieser Verweigerungshaltung wird nicht lange auf sich warten lassen.

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  • SZ PlusMeinungSexueller Missbrauch
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    Die Protestanten tun sich schwer im Umgang mit Tätern aus den eigenen Reihen. Das Beispiel der Katholiken zeigt: Es braucht den Druck von unten.

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  • SZ PlusMissbrauch
    :Wie die Landeskirchen Schwarzer Peter spielen

    Eine Woche nach der Vorstellung der evangelischen Missbrauchsstudie beschäftigt die Landesbischöfe vor allem die Frage: Wer ist schuld, dass den Forschenden so wenig Akten vorlagen? Dabei sollte es eigentlich um die Betroffenen gehen.

    Von Annette Zoch
  • SZ PlusReligion
    :Die Bischöfin, die den Missbrauchsskandal aufarbeiten muss

    Kirsten Fehrs ist Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. Nun liegt es auch in ihrer Verantwortung, wie die Institution mit der deprimierenden Studie umgeht.

    Von Annette Zoch
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    Nach der Vorstellung der Missbrauchsstudie übt Kerstin Claus scharfe Kritik an der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, an Landesbischöfen und Diakonie-Leitungen.

    Von Jana Stegemann und Annette Zoch
  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Missbrauch in der Evangelischen Kirche: Sollte besser die Polizei aufklären?

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  • SZ PlusMeinungMissbrauchsstudie
    :Wenn die Kirche Trauer trägt

    Sie seien erschüttert, sagen die evangelischen Landesbischöfe über die Missbrauchsstudie. Aber was heißt das schon, denn die eigene Fehlerkultur hinterfragen sie nicht. Immerhin: Die Opfer haben nun eine laut hörbare Stimme.

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