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Portrait  Sebastian Winter

Sebastian Winter

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Aufgewachsen in einem 80-Einwohner-Dorf im Nordschwarzwald, Studium der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation, Sport, Politik und BWL in Jena und Freiburg. Zuerst bei Stern View, dann DJS-Schüler, freier Mitarbeiter für Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung. Seit 2016 Sportredakteur bei der SZ, mit Schwerpunkt (Beach-)Volleyball, Basketball, Schwimmen und Sportpolitk/Gesellschaft. Wenn nicht am Schreibtisch, dann gerne im Sand.

Neueste Artikel

  • Volleyball
    :Zitterhand im Hangar R

    Friedrichshafens Volleyballern fehlen drei Punkte zur deutschen Meisterschaft - doch Gegner Berlin erzwingt ein Entscheidungsspiel. Dabei könnten sie am Bodensee gerade jetzt einen Titel gut gebrauchen.

    Von Sebastian Winter
  • Basketball
    :Glücklos in Heidelberg

    Bayern Münchens Basketballer kassieren überraschend ihre fünfte Niederlage in der laufenden Bundesligasaison. Der Tabellendrittletzte aus Nordbaden schockt sie mit einem 11:2-Lauf im letzten Viertel.

    Von Sebastian Winter
  • SZ PlusDoping in China
    :Herzmittel in der Hotelküche

    Trimetazidin im Dunstabzug, an Gewürzcontainern und im Abfluss: Mit dieser Geschichte erklären Chinas Behörden 23 Dopingverstöße von einheimischen Spitzenschwimmern aus dem Jahr 2021, die nun öffentlich werden. Doch warum erst jetzt? Die Welt-Anti-Doping-Agentur steht massiv in der Kritik.

    Von Sebastian Winter
  • Schwimmen
    :"Erheblicher Reputationsschaden"

    Der Deutsche Schwimm-Verband einigt sich mit Lutz Buschkow auf einen Vergleich - und bedauert dessen Ansehensverlust. Ob der ehemalige Wassersprung-Bundestrainer vom Missbrauch Jan Hempels durch dessen Coach wusste, bleibt im Dunkeln.

    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Letzte Ausfahrt vor dem Abgrund

    "Friss oder stirb": Die Roten Raben Vilsbiburg beantragen auch deshalb keine Erstliga-Lizenz im Volleyball mehr, weil sie nicht mehr mithalten konnten. Sie versuchen den Neustart in der zweiten Liga Pro - und setzen auf die Unterstützung der Stadt und ihrer Sponsoren.

    Von Sebastian Winter
  • Tennis
    :"Das kam alles sehr, sehr kurzfristig"

    Kürzere Pausen, mehr Hauptfeldplätze für Einzelspieler: In einer Woche werden im Tennis die Regeln fürs Doppel geändert. Das löst Diskussionen aus - auch beim deutschen Duo Krawietz/Pütz, das in dieser Woche in München noch nach den alten Regeln spielt.

    Von Sebastian Winter
  • Schwimmen
    :"Das kann so nicht weitergehen!"

    In David Profit hat der Deutsche Schwimm-Verband endlich wieder einen Präsidenten. Der frühere Staatssekretär muss die Reform des DSV mit Leben füllen, den Missbrauchskomplex moderieren - und die Schwimmfähigkeit der Deutschen verbessern.

    Von Sebastian Winter
  • Basketball
    :Sommerspaziergang nach der Starre

    Der FC Bayern hat nun endgültig keine Chance mehr auf die Euroleague-Playoffs, besiegt in der Bundesliga aber Braunschweig mit 91:61. Das Wochenende verdeutlicht die Diskrepanz zwischen nationalem und internationalem Wettbewerb.

    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Eine Sprungfeder allein reicht nicht

    Der VfB Friedrichshafen steht nach der zweiten Niederlage im Playoff-Halbfinale gegen Giesen vor dem Aus. Trainer Lebedew ist nach dieser Saison weg, die Champions League zu teuer. Immerhin hat der Klub in José Israel Masso Alvarez einen der spektakulärsten Spieler in seinen Reihen.

    Von Sebastian Winter
  • Para-Sportlerin Renner
    :Am Anfang des Tunnels

    Anja Renner hat das Usher-Syndrom, sie verliert nach und nach ihr Augenlicht. Sie musste ständig loslassen: vom Bergsport, Rad- und Autofahren. Bis sie sich vor einem Jahr entschied, Para-Triathletin zu werden - nun kämpft sie bei den Paralympics um Medaillen.

    Von Sebastian Winter
  • Basketball-Bundesliga
    :"Es fühlt sich fürchterlich an"

    Die Bayern-Basketballer gewinnen ihr Euroleague-Heimspiel gegen Kaunas und drehen die schon verloren geglaubte Bundesligapartie in Göttingen. Dabei zeigen sie sich gerade in mentaler Hinsicht auf der Höhe.

    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Chancenlos gegen den Europapokal-Finalisten

    Herrschings Volleyballer verlieren das erste Playoff-Viertelfinalspiel gegen Lüneburg auch deshalb 1:3, weil das Aufschlag-Annahmeduell an den Favoriten aus dem Norden geht. Am kommenden Samstag droht dem DVV-Pokal-Zweiten das Aus.

    Von Sebastian Winter
  • SZ PlusMoment mal
    :Bilder der Woche

    Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.

    Von SZ-Autorinnen und Autoren
  • Volleyball
    :Das kleine Lüneburg hat die Zauberformel

    Lüneburgs Volleyballer sind vor zehn Jahren in die erste Liga aufgestiegen - und haben es nun erstmals in ein Europapokalfinale geschafft. Ein Paradebeispiel, wie aus einem kleinen Verein mit Geduld und einer neuen Halle Großes erwachsen kann.

    Von Sebastian Winter
  • Basketballer Ibaka in München
    :Der Hochdekorierte mit dem filmreifen Leben

    Serge Ibaka vom FC Bayern ist der wohl schillerndste Basketballprofi der Bundesliga, er denkt weit über das Parkett hinaus. Über einen NBA-Sieger aus Afrika, der mit 18 Geschwistern in Armut aufwuchs - und seine Heimat nicht vergisst.

    Von Sebastian Winter
  • Influencer im Sport
    :Der Volleyballer, dem fünf Millionen Menschen auf Tiktok folgen

    Der 2,13-Meter-Mittelblocker Tobias Krick gewinnt mit Berlin den DVV-Pokal. Noch mehr von sich reden macht der Nationalspieler auf einer Kurzvideo-Plattform - wo ihn mehr Leute kennen als Fußballer wie Thomas Müller.

    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Das Herz in die Hose gerutscht

    Die Hände zittern bis zum dritten Satz: Herrschings Volleyballer verlieren das Pokalfinale gegen den Favoriten Berlin auch wegen ihrer Nervosität unnötig deutlich 0:3. Es bleibt ihr Verdienst, ins erste Endspiel der Klubgeschichte eingezogen zu sein.

    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Konfetti nur für Stuttgart

    Potsdam verliert sein drittes Pokalfinale binnen vier Jahren, auch weil die Volleyballerinnen aus dem Deutschlands Süden zu wuchtig im Angriff sind. Sie befreien sich mit ihrem nächsten Titel auch von der Schwere der Vergangenheit.

    Von Sebastian Winter