Kolumne "Hertzkammer":Neue Perspektiven
Irritierend reizvoll: Die Shift-Clubnacht im Import Export überrascht mit experimentierfreudigen Künstlern.
Irritierend reizvoll: Die Shift-Clubnacht im Import Export überrascht mit experimentierfreudigen Künstlern.
Das Duo "Baugruppe90" legt in München in der Roten Sonne auf.
Welche Neuheiten auf dem Wiesnrundgang präsentiert wurden, warum die Zukunft des Schlachthofviertels ungewiss bliebt und wo ein Mann 1000 Euro gefunden hat.
Die "Letzte Generation" startet ihre Blockaden in München, Jugendbanden schlagen erneut zu und zwei junge Frauen eine Gleichaltrige krankenhausreif. Was sonst passiert ist.
Im Import Export spielen Carl Gari und Abdullah Miniawy außergewöhnliche Musik.
Warum die Baubranche in der Krise ist, wie die neue SAP-Arena für Münchens Eishockeyspieler und Basketballer aussehen wird und mehr.
Welche Jahresbilanz Münchner Schulen zu den Nutzungsregelungen privater Handys ziehen, wo in der Stadt Tigermücken beobachtet werden und mehr.
Bei der "Queer Cruise" im Blitz Club legen unter anderen die DJs Jennifer Cardini und Rosa Red auf.
Beim Musikfestival "Oben ohne" auf dem Königsplatz feiern mehr als 18 000 Münchnerinnen und Münchner. Es geht deutlich entspannter zu als beim "Rolling Loud" - nur ein Konzert muss mehrmals unterbrochen werden.
Ennio mischt die deutsche Musikszene auf, spielt fast alle großen Festivals. Am Samstag auch wieder in seiner Heimat beim "Oben ohne"-Open-Air auf dem Königsplatz.
Wie Zoodirektor Rasem Baban versucht, den Tierpark Hellabrunn für den Klimawandel zu wappnen, welche Punkte die Stadtsparkasse an ihrem Gebührenmodell nach heftiger Kritik verändert und mehr.
Was für die IAA im Herbst geplant ist, warum es Antisemitismus-Vorwürfe vor einem Tollwood-Konzert gibt und mehr.
Moshpit, Wall of Death, Stage Diving: Etliche besonders ekstatische Tanzformen waren beim Hip-Hop-Festival "Rolling Loud" verboten. Aufgeführt wurden sie trotzdem. Warum?
Trotz der Probleme bei der Premiere wollen die Veranstalter das Hip-Hop-Festival auch 2024 wieder auf dem Messegelände in Riem ausrichten - eine Aussicht, die keineswegs alle begeistert.
Ein verspäteter Hauptact am Sonntag, Steinwürfe und überforderte Securitys: Was beim Hip-Hop-Festival am Wochenende geschah - und wie sich der Veranstalter zur Zukunft äußert.
Verletzte Besucher, Ordner, auf die es Steine und Flaschen hagelt, kaum Schattenplätze für mehr als 40 000 Menschen: Bei der Deutschland-Premiere des Hip-Hop-Festivals "Rolling Loud" geht einiges schief.
Wie war es denn nun bei der ersten deutschen Ausgabe des größten Hip-Hop-Festivals der Welt? Liegt wohl im Auge des Betrachters und ob es schon einen Stein abbekommen hat. Eine Bestandsaufnahme aus Riem.
Beim "Rolling Loud"-Festival überrennen Hunderte Besucher einen Wellenbrecher. Die Stimmung ist aggressiv, Steine fliegen. Zwischenzeitlich denkt die Polizei sogar über einen Abbruch nach. Doch dann beruhigt sich die Situation.