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Anna Günther

Redakteurin

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Anna Günther, geboren 1987 im grünen Ruhrgebiet, wurde schon als Baby aufs Oktoberfest geschleppt, aber erst 2000 zur Münchnerin. Sie hat an der Isar Germanistik, Medienrecht und Politikwissenschaft studiert, in Wien und Los Angeles gelebt, und kam 2007 zur SZ. Trotz einiger Ausflüge in Film- und Fernseh-Redaktionen ist sie bei der Zeitung geblieben, machte das Volontariat und kümmert sich nun um bayerische Bildungsthemen. Ab und zu fährt sie noch durch den Freistaat, immer auf der Suche nach dem Wundervollen und Skurrilen. Auf die Wiesn geht sie immer noch.

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    :Das Abi-Schaltjahr

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    Von Anna Günther
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    :"Kinder interessieren sich nicht fürs Unterrichten, die wollen lernen"

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  • SZ PlusExklusivBrandbrief
    :Hochschulen sehen Söders Hightech-Agenda "massiv gefährdet"

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    :Der Alchemist und der schwarze Pudel

    Zwei Geister sollen im Schloss in Dillingen an der Donau ihr Unwesen getrieben haben. Im Finanzamt, das nun dort residiert, kann man der Sage nachspüren.

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  • SZ PlusGrundschulreform
    :Hat der Religionsunterricht noch Zukunft in Bayern?

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  • SZ PlusGeschasster Uni-Präsident
    :Kritik am Führungswechsel an der TU Nürnberg

    Ein Abgang, der wohl nicht ganz freiwillig ist: Die Wissenschaftler des Aufsichtsrats stärken dem scheidenden Gründungspräsident Hans Jürgen Prömel den Rücken und beklagen zu viel Einmischung der Staatsregierung.

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    :Welche Folgen Söders Genderverbot an Bayerns Schulen hat

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  • Wissenschaft
    :Präsident der TU Nürnberg muss gehen

    Nach drei Jahren an der Spitze der neuen Uni tritt Hans Jürgen Prömel ab. Die Hochschule soll sich auf KI spezialisieren, dafür holt die Staatsregierung nun einen Experten von London nach Franken.

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  • Bildung
    :Viele Jugendliche leiden noch immer an Corona-Folgen

    Zehn bis zwanzig Prozent jeder Klasse seien betroffen, sagen Fachleute. Aber das Programm, mit dem psychische Folgen der Pandemie und Lernlücken abgepuffert werden sollen, läuft im Sommer aus.

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    :Aufstand der Musikelite

    In einem offenen Brief an Ministerpräsident Söder und Kultusministerin Stolz protestieren prominente Künstlerinnen und Künstler gegen die Kürzungen bei kreativen Fächern an Bayerns Grundschulen - und nehmen das Fach Religion in den Blick.

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    :Lehrer wollen zurück zum Schulbuch

    Gymnasiallehrern geht die Digitalisierung an Schulen zu schnell, das ergab eine Umfrage des Philologenverbands. Verbandschef Schwägerl warnt vor einer Rolle rückwärts wie zuletzt in Skandinavien. Das Kultusministerium versucht zu beruhigen.

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    Um nach der Pisa-Schlappe in den Grundschulen Lesen, Schreiben und Rechnen zu stärken, werden die kreativen Fächer zusammengelegt. Religion bleibt unangetastet.

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    Kolumne von Anna Günther