
Astrophysik:Die Geburt der Planeten
Moderne Teleskope können mittlerweile beobachten, wo Planeten wachsen. Und das wirft so ziemlich alles über den Haufen, was man bisher über ihre Entstehung vermutete.
Moderne Teleskope können mittlerweile beobachten, wo Planeten wachsen. Und das wirft so ziemlich alles über den Haufen, was man bisher über ihre Entstehung vermutete.
Zehn bemerkenswerte Momente in der Geschichte der astronautischen Raumfahrt.
Astronauten sind auch Testpersonen für einen möglichst sicheren Weltraumtourismus. Denn wer eines Tages ins All fliegen möchte, muss sich auf allerlei körperliche Probleme gefasst machen.
Die fehlende Atmosphäre, aufgewirbelter Staub: Die Annäherung an den Erdtrabanten ist noch immer ein technischer Bravourakt.
Zwei Landeversuche allein in dieser Woche, am Sonntag startet bereits die nächste Mission. Was den Mond auf einmal wieder so interessant macht und was Prestige, nationale Egoismen und wirtschaftliche Begierden damit zu tun haben.
Eine unbemannte Mission nach der anderen stürzt über dem Mond ab. Was ist so schwierig an der Landung? Und warum versuchen es trotzdem so viele?
Warum wurde die Venus zur glutheißen Hölle? Mehrere Sonden sollen das in den kommenden Jahren herausfinden - und so auch bei der Einschätzung von Exoplaneten helfen.
Am Freitagabend ist der neue deutsche Umweltsatellit "Enmap" gestartet. Er soll bislang ungeahnte Einblicke liefern - und das von jedem Punkt der Erde.
Der Ukraine-Konflikt ist auf der Internationalen Raumstation angekommen: Russland droht mit einem Absturz. Ist das realistisch?
Elon Musks "Starship" steht vor dem ersten orbitalen Testflug. Anders als alle Vorgänger ist es komplett wiederverwendbar - weil es in einem fantastischen Manöver senkrecht landen soll. Kann das klappen?
Test-Dummys sollen erstmals ermitteln, welcher Strahlenbelastung der weibliche Körper während einer langen Reise durchs All ausgesetzt ist.
Lange galt die Internationale Raumstation als großes völkerverbindendes Projekt. Jetzt beginnt der russische Partner zu pöbeln. Droht ein Ende der Partnerschaft?
Teure Projekte wie "Exomars" und der Betrieb der "ISS" stehen infrage. Warum besonders die Europäer in der Klemme stecken.
Eigentlich dürfte es auf der Erde kein Wasser geben. Seit Langem wird deshalb nach seinem Ursprung gefahndet. Nun gibt es eine heiße Spur.
Ein Teil einer Space-X-Rakete könnte Anfang März in den Mond krachen. Die Wissenschaft freut das, der Crash zeigt aber auch, dass sich das Unternehmen von Elon Musk nicht um den Müll schert, den es im All hinterlässt.
Das mehr als zehn Milliarden Euro teure "James-Webb-Weltraumteleskop" ist komplett entfaltet und erreicht nun seinen Einsatzort im All. Dort wartet schon die nächste Herausforderung.
Pünktlich um 3.03 Uhr deutscher Zeit ist der 51-Jährige in den Weltraum gestartet - als zwölfter Deutscher und 600. Mensch im All. Kein Grund für ihn, übermäßig ehrfürchtig zu werden.
Mit Matthias Maurer fliegt erstmals ein Deutscher mit einer Space-X-Kapsel zur ISS. Seine Mission umfasst nicht nur Forschung, sondern auch die Bespaßung privater Weltraum-Reisender. Und auch die Königsdisziplin steht auf dem Programm: ein Außeneinsatz.