VW Golf GTD:Sportlich gespart

Englisches Understatement oder das "Wolf im Schafspelz"-Prinzip: VWs Golf GTD fährt sparsam und guckt treuherzig, gibt bei Bedarf aber den räudigen Alltagsfeger.

Günther Fischer

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VW Golf GTD

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Englisches Understatement oder das "Wolf im Schafspelz"-Prinzip: VWs Golf GTD fährt sparsam und guckt treuherzig, gibt bei Bedarf aber den räudigen Alltagsfeger.

Man muss ihn schon richtig ins Licht setzen, will man das böse Gschau ein wenig herauskitzeln ...

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Wären da nicht die zwei verchromten Leisten und das wiederbelebte Kürzel GTD, gäbe es überhaupt keinen Unterschied zum normalen Golf.

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Eine Übung in englischem Understatement: Noch nicht einmal abgedunkeltes Glas macht wirklich klar, dass der GTD ein echter Kraftlackel ist.

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Noch ein dezenter Hinweis: das Doppelendrohr des Auspuffs. Da er aber nicht raubeinig röhren darf, bleibt die soziale Akzeptanz erhalten.

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Ein Statement ist der GTD also nur für die, die Bescheid wissen. Alle anderen werden überrascht sein.

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Sonst sind es Audis RS-Modelle, die ihr eigentliches Potenzial so elegant tarnen. VW hat es ihnen nun nachgemacht.

Fotos: Fischer (4), VW (2)

© sueddeutsche.de
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