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Ende September 2007 wurden in Toulouse viele Bauteile der legendären "Concorde" teuer versteigert.
Unter den vielen Teilen befand sich auch dieses Teil, dass den künstlichen Horizont anzeigt.
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Versteigert wurden auch: ein Hauptfahrwerks-Bein, Cockpitscheiben, Bord-Geschirr, Anschnallgurte und ein kompletter Toilettensitz; dazwischen fanden sich ...
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... viele Dutzend Metallobjekte, die selbst für den Kenner auf den ersten Blick nicht als Concorde-Teil zu identifizieren waren.
Aber selbst ein unscheinbares Benzinleitungs-Zwischenstück (Position 834, Gewicht 500 Gramm, Preisschätzung 30 bis 50 Euro) dürfte zu einem weit höheren ...
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... Gebot einen Abnehmer gefunden haben, schließlich gab es für jedes einzelne der angebotenen Stücke ein Echtheits-Zertifikat.
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Der Auktionator Marc Labarbe vor einem Modell der legendären Concorde.
Die Stadt Toulouse will ihrer Luftfahrtgeschichte ein eigenes Museum mit dem Namen Aeroscopia widmen, die Eröffnung ist für 2010 geplant.
Um Geld für dieses ehrgeizige Projekt zu beschaffen, hofften ...
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... die Veranstalter auf möglichst üppige Einnahmen bei der Auktion.
Die 835 Einzelteile, von denen viele an Bord des Überschalljets eingebaut waren, wurden der gemeinnützigen Organisation Aérothèque, die hinter dem Museumsprojekt steht, vom Airbus-Konzern EADS für einen symbolischen Euro verkauft.
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Seltenes Angebot: Zu den symbolträchtigsten Angeboten der Auktion in Toulouse gehörte ein 1,3 Kilo schweres Machmeter aus dem Concorde-Cockpit.
Der Überschalljet hob erstmals am 2. März 1969 ab; der letzte kommerzielle Flug startete am 24. Oktober 2003.