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Die zumeist schwarzen Taxis gehören zu London wie die Towerbridge oder Big Ben. Aber Berlin? Wenn Wolfgang Slipek mit seinem Londontaxi Typ TX4 durch die Hauptstadt fährt, kann er sich der Aufmerksamkeit sicher sein.
Wolfgang Slipek am Steuer seines LTI TX4. Seit acht Jahren fährt er das London-Taxi.
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Obwohl die Modellversion TX4 von Taxispezialist LTI komplett neu entwickelt wurde, ist er auf den ersten Blick als charismatisches Londontaxi zu erkennen. Obligatorisch die leicht ausladenden Formen, die runden Kulleraugen mit Kühlergrill im Uraltstil und unvergleichlichem Buscharme.
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Weit öffnende Türen hinten - fünf Gäste finden hinten Platz. Wenn es sein muss, auch mit Zylinder.
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Eine Begegnung der besonderen Art.
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Klarer kann ein Herkunftsnachweis nicht sein.
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Schnuckelige Rückleuchten, kleines Typenschild.
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Mit einem Wendekreis von kaum mehr als acht Metern ist der LTI in éngen Straßen konkurrenzlos wendig.
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Das mit Plastikimitationen verunglimpfte Armaturenbrett ist alles andere als ein Augenschmaus und die Schalter scheinen der Boy-George-Ära zu entstammen.
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Auch so können sich zwei Großstädte treffen: Das London-Taxi vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
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Auch in punkto Motorentechnik hat der neue LTI deutlich zugelegt. Statt quälend träger Nissan- oder Fordpower arbeitet im Vorderwagen des Briten nunmehr ein VM-Diesel-Triebwerk aus italienischer Produktion - mit 75 kW/102 PS aus 2,5 Liter Hubraum.