Ein Peloton aus markigen Sprüchen rauscht durch die Welt des Radsports. Vielleicht liegt das auch daran, dass einem auf langen Fahrten viel Blödsinn in den Sinn kommt, weil der Geist sich ja auch mit irgendetwas beschäftigen muss, und manchmal geschieht in den Stunden im Sattel nicht so irre viel Abwechslungsreiches. Da kommen die Sprüche von alleine angeflogen, um sich im Schädel-Nistplatz unter dem Fahrradhelm einzurichten. Einer dieser Sprüche lautet: „Das Auge fährt mit.“ Dieser Satz ist verhältnismäßig harmlos, transportiert jedoch eine schlichte Wahrheit. Jene nämlich, dass ein Rennrad vor allem gut aussehen muss. Stimmt die Ästhetik, folgt die Leistung fast automatisch – also vielleicht. Jedenfalls steigert es den Spaß schon enorm, wenn das Rennrad unter dem Hintern eine Schönheit ist. Und damit zur neuen Version des Trek Madone und deren optischen Auffälligkeiten.
Rennrad im Test: Trek Madone SL7 Gen 8:Das Auge fährt mit
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Das Trek Madone ist auch in seiner neuesten Version ein Hingucker. Das liegt vor allem an einem Detail.

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