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Toyota 1-X: Die Studie, die optisch vergleichsweise konventionell antritt und im Innenraum dem Prius ähnelt, verfügt über einen Plug-In-Hybrid-Antrieb, der seine Speicher an jeder gewöhnlichen Haushaltssteckdose aufladen kann.
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Toyota Hi-CT: Wie ein Würfel auf Rädern kommt das ungewöhnlich proportionierte Auto daher ...
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... - 3,33 Meter lang, 1,70 Meter breit, beachtliche 1,78 Meter hoch. Mit Plug-In-Hybridantrieb.
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Toyota RiN: Noch ein unkonvenionelles Raumkonzept. Erinnert ein wenig an ein luxuriöses Shuttle für Golf-Spieler. Der RiN will mit Wohlfühl-Ambiente punkten: Schiebetüren, großflächige Fenster aus grünem Glas, beheizbare Sitze und System, das den Sauerstoff- und Feuchtigkeitsgehalt in Innenraum regelt.
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Toyota FT-MV: Die Studie zeigt, wie sich Toyota die Zukunft des Minivans vorstellt ...
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... kantig, eckig, dynamisch, sportlich. Und innen luxuriös - selbstverständlich mit Bordkino.
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Nissan Pivo 2: Während frei justierbare Räder dem städtischen Einparken seinen Schrecken nehmen, sorgt ein sprechender Computer mit Kindergesicht für gute Laune in der 360 Grad drehbaren Kabine.
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Toyota Crown HV Concept: eine neue Edel-Limousine. Dass Toyotas Entwickler in den nächsten Jahren auf optimierte Hybrid-Antriebe setzten, macht auch diese Studie deutlich. Innovativ ist das "THS II System", das für reibungslose Beschleunigung bei geringem Verbrauch und entsprechend vorzeigbare CO2-Werten sorgen soll und dabei den Geräuschpegel reduziert. Experten rechnen damit, dass Crown HV bereits in der zweiten Hälfte 2008 Jahr in Serie geht.
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Toyota iQ: Mit dieser ultrakompakten Konzeptstudie will Toyota eine intelligente Lösung zum Thema "Cityflitzer" vorstellen.
Das knapp drei Meter kurze Auto bietet Platz für vier Passagiere und eine ganze Menge Gepäck. Es sieht fast so aus, als hätten sich die Japaner vom flotten Look des neuen Fiat Cinquecento inspirieren lassen. Immerhin wurde ...
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... der niedliche Kleine in geografischer Nähe - vom Toyota Designstudio in Südfrankreich - entwickelt. Geht iQ in Serie, soll vor allem das junge Publikum in Europas Metropolen erobern.
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Lexus LF-Xh: Toyotas Edel-Marke Lexus mit dem Hybrid-Antrieb soll einmal nmehr beweisen, dass SUV und Umweltverträglichkeit keine unvereinbaren Gegensätze sein müssen.
Zum Umwelt-Star wird ...
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... die Studie dennoch nicht avancieren: Denn unterm Blechkleid des Allradlers teilt sich der Elektromotor die Arbeit immerhin mit einem üppigen V6-Benziner.
Auch die Maße der Konzept-Karosse zeigen, dass man sich hier nicht in Verzicht üben will: Mit 4,80 Metern Länge, 1,90 Metern Breite, 1,65 Metern Höhe und einem Radstand von 2,85 Metern wird LF-Xh wohl auch langbeinigen Geschöpfen den nötigen Reisekomfort bieten.
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Nissan Round Box: Mit der kompakten Cabrio-Studie wollen die Japaner Jugendliche begeistern. Wild und cool soll sie wirken mit der breiten Schnauze und den bulligen Radkästen.
Für die Fun-Generation haben sich die ...
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... Designer neckische Details einfallen lassen: Durch kleine Gucklöcher in der unteren Türkante können die Fond-Passagiere jederzeit einen Blick auf die Fahrbahn werfen. Das dreiteilige Dach kann komplett abgenommen und in den Kofferraum gepackt werden.
Die Reifen haben die Nissan-Ingenieure an die äußersten vier Ecken der Cabrio-Studie gesetzt. Das soll das Platzangebot maximieren und die Stabilität erhöhen. Zur Sicherheitsausstattung gehören Abstandswarner und Rundum-Kameras.
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Nissan Intima: Entschieden "normaler" zeigt sich die Konzeptstudie des Intima - hier haben sich die Nissan-Entwickler in erster Linie der Innenraumgestaltung verschrieben.
Mit exklusiven Details, schmeichelnden Materialien, gefälligen Formen und raffinierten Beleuchtungskonzepten soll das Auto dem Wohnzimmer ernsthafte Konkurrenz machen. Dank der ...
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... Vierzonen-Klimaautomatik mit Infrarot-Sensoren lässt sich für jeden Sitzplatz die gewünschte Temperatur einstellen.
Ein "antiallergener" Luftfilter soll für bestes Raumklima sorgen - und arbeitet dafür mit aus Weintraubensamen gewonnenen Aromaverbindungen. Welche Wohnung kann da noch mithalten? Angetrieben wird die heimelige Reiselimousine von einem V6-Clean-Diesel-Aggregat.
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Nissan NV200: Ein innovatives leichtes Nutzfahrzeug hat Nissan ebenfalls im Messegepäck: die Studie NV200.
Auf dem Parkplatz lässt sich NV200 schnell mal in ein mobiles Büro verwandeln. Dazu fährt ...
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... aus dem Laderaum ein innovativer Transportblock mit Schubladen und Fächern aus. Die leere Ladefläche bietet dann genügend Platz für ...
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... Schreibtischarbeiten. Der schwenkbare Vordersitz wird zum Schreibtischsessel. Ein Computertisch kann aus der Seite des Fahrzeugs geklappt werden.
Die Messeversion des NV200 zeigt, wie sich das Auto auf die Bedürfnisse professioneller Unterwasser-Fotografen einstellen kann: So ist der Transportbehälter in Nass- und Trockenbereiche für Tauch- und Kamerazubehör unterteilt.
Selbstverständlich lässt sich das futuristische Nutzfahrzeug, wenn es denn eines Tages in Serie geht, auch für viele andere Nutzergruppen möblieren.
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Mazda Taiki: Mazda präsentiert die bereits bekannten Studien Nagare und Hakaze, hat aber auch ein neues Konzeptfahrzeug im Gepäck: Taiki - ein futuristisch gestylter Sportwagen mit Glasdach, der die Concept-Car-Reihe Nagare, Ryuga und Hakaze weiterführt.
Die Front ist dabei noch vergleichsweise konventionell konzipiert. Zukunft verspricht der hintere Teil. Hier werden ...
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... die Räder fast vollständig von einem Blechmantel bedeckt und die übermütige Heckpartie gleicht einer Welle.
Bewegt wird das futuristische Geschoss, das mit aerodynamischen Bestwerten punkten will, von einem neuentwickelten Wankelmotor. Zu Leistung und Verbrauch hat Mazda noch keine Angaben gemacht.
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Honda CR-Z: Weltpremiere bei Honda: Der CR-Z ist ein leichtgewichtiger Sportwagen mit Hybridantrieb. Ein Kühlergrill in Over-Size-Format, schräge, eisblaue LED-Scheinwerfer, die steil ansteigende Gürtellinie, Doppelrohrauspuff und 19-Zoll-Felgen geben der Studie einen aggressiv-sportlichen Touch.
Das Glas-Panoramadach bringt Licht und Leichtigkeit in die Fahrgastzelle - man kann sich ihn ohne weiteres schon heute im Straßenbild vorstellen.
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Honda Puyo: Hondas Puyo ist ein Quantensprung in Richtung Zukunft. Wie eine überdimensionierte ...
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... Pausenbrotbox mit Glasdeckel sieht das Concept Car aus. Ungewöhnlich sind die weiche Karosse und die ...
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... Steuerung per Joystick. Angetrieben wird Puyo von Brennstoffzelle und Elektromotor.
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Subaru G4e: Dass Elektrofahrzeuge durchaus dynamisch ausschauen können, will Subaru mit seinem keilförmigen "G4e Concept" zeigen. Das ...
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... seriennahe Leichtbau-Auto bietet Platz für fünf Passagiere und ist mit modernen Lithium-Ionen-Akkus unterwegs. Die Reichweite pro Batterieladung gibt Subaru mit 200 Kilometern an.
Bleibt nur eine Frage: Ist dieser ...
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... Innenraum tatsächlich auch nah an der Serie? Spannend wär's allemal.
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Subaru Exiga: Der Exiga Concept ist ein siebensitziger Großraumkombi mit sportlich-klassischen Formen. Der gläserne ...
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... Autohimmel gehört inzwischen fast schon zum automobilen Standardrepertoire. Ungewöhnlicher sind da schon die nach hinten ansteigenden Sitzreihen, die allen Passagieren gute Sicht bieten sollen.
Für die Fondpassagiere gibt's kleine Klapptische - ähnlich wie im Flugzeug. Wenn's draußen dunkel ist, soll indirektes Deckenlicht für behagliche Helligkeit sorgen.
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Audi A1: Eigentlich wusste man lange Zeit nicht, ob Audi auch in der Lage ist, schöne Kleinwagen zu bauen. Der A1 führt es jetzt in Tokio vor - und BMW muss sich um seinen Mini wohl ein wenig Sorgen machen.