SZ-TV: Mythos Ferrari - eine Serie:Auch Oma fährt Ferrari

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Seit jeher begeistert der italienische Autobauer alt und jung - auf der Formel-1-Strecke ebenso wie auf der Straße. Was macht Ferrari so besonders? Süddeutsche Zeitung-TV begab sich auf Spurensuche.

Der Stolz des Getränkefahrers

Der gelernte KFZ-Mechaniker Martin Baumgartner ist fanatischer Ferrarifan. Um sich den gebrauchten Ferrari 328 GTS leisten zu können, arbeitete er 18 Stunden am Tag. Selbstverständlich wird das geliebte Auto mit allen Mitteln gehegt und gepflegt - und vor allem: geschont.

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Die Ferrari Racing Days Zahlreiche Fans strömen jedes Jahr zu den Ferrari Racing Days am Nürburgring. Während viele Ferraribesitzer dort ihre Boliden endlich einmal richtig ausfahren können, bleibt dem Ferraribewunderer mit kleinerem Geldbeutel nur eines: Fanartikel rund um die Marke Ferrari erwerben. Beim Anschauen der ausgestellten Autos gilt die Devise: Anschauen ja, anfassen nein!

Besuch in der Ferrari Fabrik

Ein Blick hinter die Kulissen von Ferrari. Innerhalb des kleinen, unscheinbaren Fabrikgeländes in Maranello verbirgt sich eine hochmoderne Autofabrik. Allerdings werden die italienischen Sportwagen ohne Roboter gefertigt: Ferrari legt viel Wert auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

50.000 Euro Blechschaden

Von den wahren Ferrari-Liebhabern gibt es zwei Sorten: Die, die an ihnen werkeln und die, die sie bei Rennen fahren. Für den Unternehmer Karl Oppitzhauser allerdings ist das ohnehin teure Hobby Motorsport nicht genug: Er schafft sich jedes Jahr einen neuen Ferrari an.

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Oma auf der Rennstrecke

Maria Fleischmann ist schon von Kindesbeinen an von Ferrari begeistert. Doch bisher blieb es ihr verwehrt, selber einen zu fahren. Diesen Traum erfüllte ihr nun ihr Ehemann: Er schenkte ihr zu ihrem 60. Geburtstag eine Testfahrt auf einer Rennstrecke. Dabei macht die Dame keine schlechte Figur - obwohl sie seit 25 Jahren nicht mehr Auto gefahren ist.

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