Suzuki Swift 2010:Neuer Schwung

Im Herbst kommt der neue Suzuki Swift mit zwei sparsamen Motoren nach Deutschland. Das Auto wirkt nun etwas jugendlicher, das Grundkonzept bleibt aber weitgehend gleich.

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Im Herbst kommt der neue Suzuki Swift nach Deutschland. Er wird mit zwei sparsamen Motoren angeboten. Das Auto wirkt nun etwas jugendlicher, das Grundkonzept bleibt aber weitgehend gleich.

Übersichtliche Karosserie, bequemer Einstieg, sparsame Motoren: Der Suzuki Swift ist das praktische und preiswerte Gegenstück zu Lifestyle-Flitzern wie dem Mini. Optisch hat er sich kaum verändert, doch laut Hersteller Suzuki wurde der neue Swift komplett neu entwickelt. Das Styling wurde dabei nur behutsam aufgefrischt, am meisten fallen die ...

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... in die Länge gezogenen Scheinwerfer und die leicht ansteigende Hüftlinie ins Auge. Der Swift wirkt damit etwas dynamischer und rollt auf 16-Zoll-Felgen daher.

Wie bisher ist der Swift wahlweise als Drei- oder Fünftürer zu haben. Im Innenraum dominiert die Farbe Schwarz mit Details in kontrastreichem Silber. Durch den Einsatz hochfester Stähle soll die Karosserie sowohl verwindungssteifer als auch leichter werden.

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Zur serienmäßigen Sicherheitssausstattung des Wagens gehören ESP und sieben Airbags inklusive eines Knie-Airbags für den Fahrer.

Unter der Haube stehen zunächst zwei Motoren zur Verfügung: Der alte 1.3-Liter Benziner mit 92 PS wird durch einen 1,2-Liter Motor mit 94 PS (69 kW) ersetzt.

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Das Aggregat mit variabler Ventilsteuerung entwickelt ein maximales Drehmoment von 118 Newtonmetern bei 4800 Touren und erzielt laut Werksangabe einen Durchschnittsverbrauch von fünf Litern pro 100 Kilometer.

Damit ist er 0,8 Liter sparsamer als der Vorgängermotor und bleibt beim CO2-Ausstoß unter der Grenze von 120 g/km.

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Um dem angekündigten "sportlichen Gesamtkonzept" des Swift gerecht zu werden, müsste es freilich auch wieder einen stärkeren Motor geben wie den bisherigen 1,6-Liter Benziner mit 125 PS im Swift Sport.

Dazu aber machen die Japaner bislang noch keine Angaben.

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Auch beim Common-Rail-Dieselmotor 1.3 DDiS hat Suzuki den Verbrauch reduziert. Dazu wurde die Reibung im Aggregat verringert und das Motormanagement angepasst. Der Selbstzünder soll sich im Schnitt mit 4,2 Litern pro 100 Kilometer zufrieden geben - das wären 0,3 Liter weniger als bisher.

Die Leistung bleibt aber unverändert bei 75 PS (55 kW). Der CO2-Ausstoß sinkt um neun Prozent auf 109 g/km. Wie der Benziner erfüllt nun auch der Diesel die Abgasnorm Euro 5. Ob es den Dieselmotor wieder in Verbindung mit Allradantrieb geben wird, ist noch nicht bekannt.

Suzuki Motor Corp CEO Osamu Suzuki and Hungary's PM Viktor Orban get out of a new Suzuki Swift during its unveiling at the company's factory in Esztergom

Quelle: rtr

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© Sueddeutsche.de/pressinform/gf
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