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Nach BMW bietet nun auch Smart eine Start-Stopp-Automatik - sie spart Sprit und stört nicht.
Ob von hinten, ...
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... von der Seite oder ...
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von vorne: Auch der neue Smart ist inzwischen ein wohlvertrauter Anblick.
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Wo sich der Smart Fortwo am wohlsten fühlt, erst recht als "mhd": im Gewühl der Straße. Ob in London, ...
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... Rom, München oder Wien: Rote Ampeln für den mhd-Einsatz gibt es überall genügend.
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Die Start-Stopp-Automatik schaltet den 71 PS starken Motor bei jedem Halt aus und lässt ihn automatisch wieder an, wenn es weiter gehen soll. In der Praxis funktioniert das prima: Bei einem Tempo unter 8 km/h schickt die Automatik den Motor schlafen, sobald man das Bremspedal tritt. Lässt man es zum Anfahren los, wird der Motor wieder geweckt.
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Die Passagiere bekommen davon außer einem kurzen, kaum spürbaren Rütteln nichts mit. Auch die Verzögerung beim Anfahren ist so minimal, dass man sich schon nach wenigen Kilometern an das System gewöhnt.
Da sind die kurzen Zugkraftunterbrechungen störender, die das automatisierte Schaltgetriebe des Smart leider immer noch hat. Per Knopfdruck an der Mittelkonsole lässt sich die Start-Stopp-Automatik jederzeit ausschalten.
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"Mhd" heißt der Spar-Smart, das bedeutet "Micro Hybrid Drive". Für den deutschen Markt ist die Bezeichnung kein wirklicher Glücksgriff - steht das Kürzel doch schon für "Mindesthaltbarkeitsdatum".
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Großes und übersichtliches Kombiinstrument - mit der Eco-Anzeige im rechten Feld.
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Grau in grau: Der Innenraum war bei Smart schon mal bunter.