Škoda Superb:Einsteigen und sich wohl fühlen

Die neue Generation des Škoda Superb macht aus der Mittelklasse eine Luxusklasse - zu Preisen der Kompaktklasse.

15 Bilder

Škoda Superb

Quelle: SZ

1 / 15

Die wenig glanzvolle Modellpalette aus den Zeiten der Planwirtschaft hat fast vergessen lassen, dass Škoda auch eine lange Tradition als Hersteller von luxuriösen Autos hat. Der neue Superb knüpft daran an.

Škoda Superb

Quelle: SZ

2 / 15

Ein Škoda-Oldtimer aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

Škoda Superb

Quelle: SZ

3 / 15

Einsteigen - und sich wohlfühlen: Die neue Generation des Škoda Superb macht aus der Mittelklasse eine Luxusklasse - zu Preisen der Kompaktklasse.

Škoda Superb

Quelle: SZ

4 / 15

Satte 4,84 Meter Länge - das ist E-Klasse-Format. Dazu ein Radstand von 2,76 Metern - Platz satt also. Kaum zu glauben, dass als Basis dafür die Plattform des VW Golf herhält. Allenfalls Basketball-Spieler werden im Superb die Frontsitze so weit nach hinten schieben müssen, wie es möglich ist - und immer noch bequem und ohne Verrenkung sitzen. Selbst dann ist auch im Fond ...

Škoda Superb

Quelle: SZ

5 / 15

... noch so viel Platz für Beine, Füße, Knie und Ellenbogen, wie es bei der Referenz-Marke mit dem Stern keine E-, sondern frühestens die S-Klasse bietet. Die Fußstützen unter den Lehnen der Vordersitze sind nicht nur ein Marketing-Gag.

Škoda Superb

Quelle: SZ

6 / 15

Mit der neuen Generation des Superb demonstriert Škoda ebenso ein gewachsenes Selbstbewusstsein. Der Namenszug Superb etwa ziert so nicht nur Heck und Seitenschweller, sondern ist auch in die Gläser der beiden Frontscheinwerfer graviert.

Hinter dem Klarglas steckt auf Wunsch das modernste, was es im VW-Konzernregal derzeit an Lichtwerfern gibt: Der Škoda ist das erste Modell im Wolfsburger Verbund mit dem Adaptive Frontlight System (AFS).

Škoda Superb

Quelle: SZ

7 / 15

Mehr optische Dynamik bekommt der neue Superb auch durch die Lichtkante auf der Motorhaube, mit der die Scheinwerfer angeschnitten werden, durch die stärker betonten Kotflügel vorne und hinten und die nun im Gegensatz zum eher rundlichen Vorgänger lang gestreckte Dachlinie.

Škoda Superb

Quelle: SZ

8 / 15

Am Heck wanderte das Kennzeichen runter an die Stoßfänger und gab auch da den Designern mehr Spielraum. Sie nutzten es nicht nur für das prägnant platzierte Logo mit dem Namenszug, sondern auch für die zweiteiligen, im Leuchtdioden-Look strahlenden Rückleuchten, die nun zum Teil in die Heckklappe integriert sind.

Škoda Superb

Quelle: SZ

9 / 15

Auf diese Heckklappe sind die Škoda-Techniker besonders stolz. Der Name Twindoor nennt das Prinzip: zwei Heckklappen in einer. Der Superb ist Stufen- und Fließhecklimousine in einem. Je nach Bedarf lässt sich die Kofferraumklappe ganz normal wie bei einer herkömmlichen Limousine aufklappen.

Bei größerem Ladegut drückt man einfach ...

Škoda Superb

Quelle: SZ

10 / 15

... eine Taste - und die gesamte Heckklappe samt Heckfenster schwingt nach oben. Wie bei einem Modell mit Fließheck.

Der Laderaum, der sich unter der Klappe verbirgt, ist angemessen üppig. 560 Liter sind es im Normalfall, 100 Liter mehr als beim Vorgänger und deutlich mehr als etwa bei den Konkurrenten VW Passat und Opel Vectra. Durch das Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbank lässt sich der Laderaum im Superb zudem auf kombiverdächtige 1670 Liter erweitern - wenn auch bei einem nicht ganz ebenen Laderaumboden.

Škoda Superb

Quelle: SZ

11 / 15

Innen setzt sich der rundum positive Eindruck fort. Hochwertige und präzise verarbeitete Materialien, die dem Auge genauso schmeicheln wie dem Tastsinn, eine übersichtliche, nachvollziehbare und gut zu ...

Škoda Superb

Quelle: SZ

12 / 15

... bedienende Instrumentierung, ein Navi mit klarer Routenführung und intuitiver Bedienung, bequeme, rundum einstellbare Sitze mit gutem Seitenhalt. Und auch die kleinen kultigen ...

Škoda Superb

Quelle: SZ

13 / 15

... Eigenheiten, die einem Auto eine eigene Seele geben, wurden nicht geopfert: Natürlich gibt es in der Verkleidung der Hecktür hinter dem Fahrer wieder das Nassfach für und mit Regenschirm und eigener Drainage.

Škoda Superb

Quelle: SZ

14 / 15

Eine rundum gelungene Limousine also, die es VW Passat, Opel Insignia und Ford Mondeo künftig ebenso schwer machen wird wie C- oder gar E-Klasse von Mercedes. Denn der Preis ist heiß: 22.990 Euro will Škoda für die bereits ordentlich ausgestattete und überraschend gut motorisierte Basisversion mit 1,4-Liter-TSI-Motor (125 PS). Der 140-PS-Diesel kostet ab 25.690 Euro.

Škoda Superb

Quelle: SZ

15 / 15

Ein vergleichbar motorisierter Mondeo kommt auf mindestens 27.250, ein VW Passat auf 27.600 Euro. Beide bieten deutlich weniger Platz. Und richtig preiswert wird es mit Blick ins Schwäbische: Ein deutlich enger geschnittener Mercedes C 200 CDI ist erst ab knapp 33.000 Euro zu haben. Und ein hinten immer noch engerer E 200 CDI kostet nicht unter 38.318 Euro. Wirklich vermissen wird man im Škoda weder den Passat noch den "Daimler".

Alle Fotos: Pressinform/Škoda

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: