Silberpfeile:Historische Rennwagen-Legenden

Silberpfeil - so nannte der Volksmund die Grand-Prix-Rennwagen von Mercedes-Benz und Auto Union aus den Jahren 1934 bis 1939 und des berühmten Formel-1-Renners von Mercedes von 1954 und 1955. Ein Überblick

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Silberpfeil - so nannte der Volksmund die Grand-Prix-Rennwagen von Mercedes-Benz und Auto Union aus den Jahren 1934 bis 1939 und des berühmten Formel-1-Renners von Mercedes von 1954 und 1955.Der Rennfahrer Achille Varzi und sein Auto-Union-Dienstwagen: ein schicker Horch 853 - freilich weder Silberpfeil und Rennwagen.(Foto: Audi)

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Achille Varzi und sein Dienstwagen auf der Piste: der Typ C - ein Rennwagen wie Silberpfeil.(Foto: Audi)

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1974 trafen sich Professor Robert Eberan von Eberhorst (rechts) und Ex-Grand Prix-Pilot H.P. Müller (links) beim Großen Preis von Frankreich, wo ein Auto-Union-Rennwagen Typ D ausgestellt war. Müller hatte mit diesem Silberpfeil 1939 den französischen Grand Prix gewonnen.(Foto: Audi)

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Mercedes-Benz Rennwagen Typ W 25 mit Kompressor, 750-kg-Formel, 1934. Motor: 8-Zylinder, Leistung: 354 PS(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Mercedes-Benz Rennwagen Typ W 25 beim internationalen Eifelrennen auf dem Nürburgring, 1934, mit Manfred von Brauchitsch am Steuer.(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Mercedes-Benz Stromlinien-Rennwagen Typ W 125 beim internationalen Avus-Rennen, 1937; Hermann Lang am Steuer(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Mercedes-Benz Rennwagen Typ W 125 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, 1937; Hermann Lang fuhr.(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Mercedes-Benz Rennwagen Typ W 154 mit Kompressor, 3-Liter-Formel, 1938. V-Motor: 12-Zylinder, Leistung: 476 PS(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Mercedes-Benz Monoposto-Rennwagen und Mercedes-Benz 300 SLR Coupé, 1955(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Stirling Moss mit Beifahrer Denis Jenkinson mit dem Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagen bei der Mille-Miglia-Siegfahrt, 1955.Die Startnummer 722 gab der neuesten Sonder-Edition des SLR-Supersportwagens von 2007 deren Namen.(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Reims 1954, gewohntes Bild: So sahen die Zuschauer die beiden Silberpfeile von Juan Manuel Fangio (Startnummer 18) und Karl Kling (Startnummer 20) Runde um Runde dicht aufeinander folgend, und das Feld ist weit abgeschlagen.(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Reims 1954: Vor dem Rennen in Reims werden die Startnummern fein säuberlich auf die Silberpfeile gemalt, hier auf das Fahrzeug von Hans Herrmann (Startnummer 22).(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Reims 1954: Formel-1-Debüt beim Grand Prix von Frankreich. Hans Herrmann macht sich mit seinem neuen Arbeitsplatz im stromlinienförmigen Mercedes W 196 R vertraut.(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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Reims 1954: Fangio (rechts, Startnummer 18) und Kling (Startnummer 20)(Foto: DaimlerChrysler Heritage)

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