Rüsselsheimer Kompaktmodell wird überarbeitet:Opel rüstet Astra für den neuen VW Golf

Neue Triebwerke und Assistenzsysteme sind die wichtigsten Modifikationen am Opel Astra. Optisch allerdings hat sich nicht viel getan. Vor allem im Hinblick auf den Antrieb hat es Opel versäumt, die Lücke zum Dauerrivalen VW Golf zu schließen.

Sascha Gorhau

Rüsselsheimer Kompaktmodell wird überarbeitet

Opel rüstet den Astra für den neuen VW Golf

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(Foto: STG)

Im Herbst kommt die neue Generation des VW Golf auf den Markt. Opel hat deswegen den  ewigen Golf-Konkurrenten Astra überarbeitet, um ihn für diese Herausforderung zu wappnen. Der Astra erhält neue Motoren und mehr Assistenzsysteme. Außerdem retuschieren die Rüsselsheimer das Design des Kompaktklasse-Modells und erweitern die Modellpalette um eine Stufenheckvariante (im Bild).

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Aber Opels Kompaktwagen kann nach wie vor die schmerzhafte Lücke in Sachen Antrieb nicht schließen. Weder das Topmodell Astra OPC noch der stärkste Diesel werden mit Allradantrieb zu bekommen sein. Der neue Opel Astra OPC leistet 280 PS, ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern und schafft 250 km/h Spitze.

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Dasselbe Drehmoment generiert auch der 195 PS starke Astra 2.0 BiTurbo CDTi, er ist damit der leistungsstärkste Selbstzünder der Astra-Familie.

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Doch das Motorenprogramm wird nicht nur nach oben ausgeweitet. So gibt es mit dem Opel Astra Fun eine neue Basisversion, die für 14.990 Euro eine Grundausstattung mit Klimaanlage, Radio, 17-Zoll-Designrädern und elektrischen Spiegeln bietet.

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Anfang nächsten Jahres kommt zudem eine neue Generation von Benzinmotoren, die mit Direkteinspritzung und Turboaufladung mehr Leistung bei weniger Verbrauch bieten soll. Konkrete Daten nannte Opel aber noch nicht.

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Durch die Modellpflege bekommt der Rüsselsheimer auch neue Assistenzsysteme. So ist das Kompaktklassemodell unter anderem mit einer neuen Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner zu bekommen.

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Ein Radarsensor hält automatisch den Abstand zum Vordermann und löst bei einer drohenden Kollision automatisch eine Notbremsung aus. Die Frontkamera kann nun mehr Verkehrszeichen erkennen, die Aufmerksamkeit des Fahrers kontrollieren und vor Kollisionen warnen.

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Zudem sind Ausstattungsdetails wie Rückfahrkamera, Parkassistent mit Parklückenerkennung und audiovisueller Einparkhilfe, sowie Totwinkel-Warner und ein Abstandstempomat zu bekommen.

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Die Preise beginnen bei 14.990 Euro für den Fünftürer (im Bild). Die neue viertürige Astra Limousine ist ab 18.270 Euro erhältlich.

© süddeutsche.de/dpa/pi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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