23 Bilder
Quelle: SZ
1 / 23
Dem Mini gebührt ein Ehrenplatz in der Tiefgarage des Herzens. Jetzt wird er 50. Eine Erinnerung und eine Historie in Bildern.
Genial: Das Konstruktionsprinzip war einfach, aber clever - eine Box mit niedrigem Schwerpunkt, vier Räder ganz außen an den Ecken, kleiner Motor, quer eingebaut. So brach der Mini Frauenherzen und stellte auch die Rallye-Welt auf den Kopf.
Im Bild: Längsschnitt durch den Austin Seven / Morris Mini Minor (1959)
Quelle: SZ
2 / 23
Genial aus der Krise: Der Ur-Mini und sein Vater, Sir Alec Issigonis.
Der Ur-Mini wurde von Sir Alec Issigonis für die British Motor Corporation (BMC) entworfen. Anstoß für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Autos war die Suezkrise 1956 mit deutlich spürbaren Auswirkungen für die westliche Welt.
Die ersten Fahrzeuge rollten 1959 in Birmingham vom Band. Am 4. Oktober 2000 verließ dann der letzte technisch nur marginal veränderte Mini das Werk; insgesamt wurden 5.387.862 Exemplare gebaut. Im Jahre 2001 kam es unter der Ägide von BMW zu einer Neuauflage des Mini als eigene Marke. Gebaut wird der neue Mini in Cowley, das in BMW Works Oxford umbenannt wurde.
Quelle: SZ
3 / 23
1958. Mini Prototyp Projektzeichnung - eine Handskizze des "Mini-Vaters" Alex Issigonis.
Sir Alec Issigonis wurde 1969 zum Ritter geschlagen.
Quelle: SZ
4 / 23
1964. Fürstlicher Empfang für Hookirk/Liddon bei der Siegerehrung der Rallye Monte Carlo
Quelle: SZ
5 / 23
1968: Morris Mini Cooper S Mk II in London - der perfekte Stadt-Sportwagen
Quelle: SZ
6 / 23
Anfang der sechziger Jahre: Morris Mini Pick-up
Quelle: SZ
7 / 23
1963. Morris Mini-Minor Super-de-Luxe
Quelle: SZ
8 / 23
Für die "Countryside": Morris Mini Traveller
Quelle: SZ
9 / 23
Austin Mini Countryman Mk II
Quelle: SZ
10 / 23
1965. Timo Mäkinen und Paul Easter im Mini Cooper bei der Rallye Monte Carlo
Quelle: SZ
11 / 23
1965. Mini Cooper bei der Rallye Monte Carlo.
Quelle: SZ
12 / 23
1965. Der Mini Cooper S erweist sich als Wiederholungstäter - er gewinnt zum zweiten Mal die Rallye Monte Carlo. Diesmal mit dem Team Mäkinen/Easter
Quelle: SZ
13 / 23
1965. Mini Cooper im Rennen im Oulton Park.
Quelle: SZ
14 / 23
1965. Ein weiterer Mini Cooper in einem Rennen.
Quelle: SZ
15 / 23
1965. Austin Mini Moke
Quelle: SZ
16 / 23
1968. Fall & Wood im Mini Cooper S bei der Rallye Monte Carlo. Sie belegten den vierten Platz.
Quelle: SZ
17 / 23
Anfang der Siebziger: Mini Clubman Estate
Nicht, dass der Mini gleich ein großer Erfolg war: Vor 50 Jahren, als die ersten auf Englands Straßen kamen, da war der kompakte Wagen vielleicht noch zu modern. Vielen jedenfalls war er ...
Quelle: SZ
18 / 23
In den siebziger Jahren: Mini Clubman
... nicht geheuer. Und ohne die Finnen, die mit dem kleinen Briten durch die Seealpen rasten, wäre der Mini wohl nie geworden, was er ist: ein seltsam ...
Quelle: SZ
19 / 23
1972. Mini 850
... klassenloses und begehrtes Automobil, das mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde - in dem Prinz ...
Quelle: SZ
20 / 23
1973. Mini 1275 GT, Mini 1000 und Mini Clubman (von links)
... Charles zum Studium in Cambridge vorfuhr und Niki Lauda seine ersten Rennen bestritt.
Quelle: SZ
21 / 23
Mini Seven: eines von vier Modellen des "Final Editions" des Mini Classic
Quelle: SZ
22 / 23
1994. John Cooper mit dem Mini Cooper Grand Prix Limited Edition anlässlich des 35. Jahrestages des Weltmeisterschafts-Sieges
Quelle: SZ
23 / 23
2000. Mini Knightsbridge - der Mini Classic "Final Edition", der letzte der alten Garde.
Alle Fotos: BMW