Rolls-Royce Ghost:Geisterstunde

In wirtschaftlich schweren Zeiten heißt es für Jedermann sparen - das hat sich sogar bis zu Rolls-Royce herumgesprochen. Deshalb gibt es den neuen Ghost bereits ab einer Viertel Million Euro.

Stefan Grundhoff

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Wohl zum ersten Mal in der bewegten Rolls-Royce-Geschichte wurde ein Konzernprodukt für Selbstfahrer konzipiert. Gerade deshalb hoffen die bayrischen Briten mit dem guten Geist mehr als gewohnt bei der Nobelkonkurrenz räubern zu können.

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Damit die Kunden in wirtschaftlich schweren Zeiten in Scharen kommen, hat sich der Ghost einen eindrucksvollen Automobil-Paten ins Entwicklungsbett geholt. Große Teile der Ghost-Technik stammen aus dem Hause BMW und sind im aktuellen 7er BMW verbaut.

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Während ein komplett ausstaffierter Edel-Bayer im Werk Dingolfing nach rund zwei Tagen fix und fertig von Band läuft, geht die Manufaktur im südbritischen Goodwood in rund drei Wochen deutlich betulicher zu Werke, ehe der Ghost im Glanze seines Edellackes unter freiem Himmel erstrahlt.

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"Es ist eine Limousine, die einen anderen Auftritt und einen jüngeren Esprit hat, als man es bisher von einem Rolls-Royce gewohnt war", erklärt Chefdesigner Ian Cameron.

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Das augenfälligste Merkmal, in dem sich der Bug der 5,4 Meter langen Luxuslimousine von den bulligen Fronten seiner Adelsgenossen unterscheidet, sind die unterschiedlich geformten Scheinwerfer und der Kühlergrill.

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Die Fond-Sitze sind weit hinter der C-Säule platziert, so dass die Köpfe der Passagiere vor neugierigen Blicken von draußen gut geschützt sind.

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Das Interieur, auf dessen Schallisolierung jedes Tonstudio neidisch wäre, beherrschen feinstes Leder, edles Gehölz und sorgsam gearbeitete Metallapplikationen.

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Standesgemäß wird der Ghost von einem Zwölfzylinder angetrieben. Der wurde beim ebenfalls mehr als standesgemäß motorisierten BMW 760i entliehen.

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Der imposant ausstaffierte Rolls Royce bringt gut 2,4 Tonnen auf die Waage: Da verlangt es nach entsprechender Befeuerung, um diese Dimensionen in knapp unter fünf Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen.

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Rolls Royce rechnet pro Jahr mit einem Absatz von 1.000 Fahrzeugen. Mehr als die erste Jahresproduktion soll bereits ausverkauft sein.

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