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Nach den Design-Verwerfungen der letzten Jahre (es sei nur an den Avantime oder den Vel Satis erinnert) findet der französische Autohersteller Renault mit dem Mégane Coupé Concept wieder zu einer stimmigeren Linie.
Erster Eindruck: schnittig wie ein Keil.
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Das Design, so Renault, verweist auf das zukünftige Serienmodell des Mégane Coupé. Wenn das stimmen sollte, dürfen wir uns auf ein rassiges Modell freuen.
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Tief liegende Frontschürze, großer Lufteinlass, schön die Form des Coupés eingepasste LED-leuchten und ...
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... eine hohe Gürtellinie: Das Coupé wird progressiv, nicht provokant.
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Das hervorstechendste Merkmal der Studie sind die hinten über einen Kohlfaserarm angeschlagenen Flügeltüren, die ...
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... sich zweigeteilt öffnen und dem Wagen so eine gewisse tierische Optik verleihen: die eines Maikäfers kurz vorm Abheben. Oder, so will es Renault verstanden wissen: die Anmut einer Libelle.
Übrigens: Die Zentralverriegelung lässt sich auf Wunsch per Handy bedienen.
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Die Vordersitze sind asymetrisch geteilt und scheinen aus den Seitenschwellern herauszuwachsen, die Instrumentierung "orientiert sich an ...
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... Piltenuhren und die wunderbar geschwungene Mittelkonsole reicht bis in ...
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... den Fond. Unterhaltung muss sein: In der Rückenlehne von Fahrer- und Beifahrersitz befindet sich jeweils ein Samsung- MP3-Spieler zur Wiedergabe von Audio- und Videodateien für die Fondpassagiere.
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Nachts erhellt die Panorama-Windschutzscheibe, die sich über das Dach erstreckt, mit einem bläulichen Licht den Innenraum des Mégane Coupe Concept.
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Stämmiger Auftritt: 21-Zoll große Hinterräder und der Abschied vom Bürzelheck (endlich).
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4,52 Meter lang, 1,35 Meter hoch und 1,9 Meter breit: Das sind sportwagentypische Proportionen. Unter der Motorhaube arbeitet ein aufgeladener Zweiliter-Benziner mit 200 PS, der das Coupé in 7,2 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.
Text: Günther Fischer Alle Fotos: Renault