Renault Fluence 2.0:Neuer Name, neues Gesicht

Der Fluence ist nicht nur die Stufenheckversion des Mégane, er ist auch einfach der nette, etwas raue und lümmelige Junge von nebenan.

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Neuer Name, neues Gesicht, neue Größe: Der Fluence ist nicht nur die Stufenheckversion des Mégane, er ist auch einfach der nette, etwas raue und lümmelige Junge von nebenan.

Übrigens: Die Fluenz (so übersetzt man Fluence) ist eine physikalische Größe zur Beschreibung von Teilchenstrahlung (lt. Wikipedia) - was immer das in Bezug auf diesen Renault bedeuten mag.

Renault Fluence

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Der Fluence hat serienmäßig ein Lederlenkrad und ...

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... ein ansprechendes Alu-look-alike-Dekor. Ansonsten ist alles Mégane.

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Als Limousine erfüllt der Fluence seinen Job - selbst Hintensitzen ist keine Strafe. Auch wenn das Dach etwas nach unten abfällt. Aber die Zeit der Turmfrisuren ist eh lange vorbei.

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Raum für 530 Liter. Aber da muss später ja auch noch eine Batterie rein.

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Früher hätte man gesagt: Er guckt eigentlich ganz nett aus der Wäsche ...

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Alltags-Keil: Der Fluence führt vor, dass ein Stufenheck nicht unbedingt langweilig aussehen muss.

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Aus der Abteilung Alltagsrätsel: Der Ein-/Aus-Schalter für den Tempomaten sitzt zwischen den Sitzen und das Tom-Tom-Navi benöigt plötzlich eine Fernbedienung.

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Aufpreis fürs Navi: 490 Euro. Eigentlich wenig, aber eine vernünftige Bedienlogik ist leider nicht inbegriffen.

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Ja, das ist Mégane. Wir finden: Es geht eleganter.

© sueddeutsche.de/gf
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