Rallye "Allgäu-Orient":Impressionen der Wüstenrallye

In drei Wochen durch 16 Länder. Über 6000 Kilometer in Autos, die nur gut 1000 Euro kosten dürfen. Die Rallye "Allgäu-Orient" ist eine Tortur, die nur mir viel Abenteuerlust und Idealismus zu ertragen ist.

1 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Pause bei der "Allgäu-Orient-Rallye": Geschlafen wird in Zelten auf Parkplätzen, gekocht auf Campingkochern.

2 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Team "Die Wüsten Kerle" schlägt sein Lager in Kalia Beach, Israel, auf. Eine Übernachtung darf laut Vorschrift nicht mehr als 11,11 Euro kosten.

3 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Auch für die Autos gibt es strikte Regeln: Die dürfen nicht mehr als 1111,11 Euro wert sein. Entsprechend marode ist der Fuhrpark vieler Teams.

4 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

In Kalia Beach am Toten Meer gibt es Multikulti auf der Motorhaube: Ein deutsch-israelisch-türkisches Mahl am Ende einer der letzten Etappen.

5 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Erholung am Etappenziel: Ein Bad im Toten Meer, kurz bevor die Sonne untergeht.

6 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Rennen führt von Oberstaufen im Allgäu bis in die Wüste Jordaniens. Die Siegerehrung findet in der Stadt Amman statt.

7 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Die Rallye gleicht mehr einer Schnitzeljagd als einem Autorennen. Am Wegesrand müssen die Teams allerlei Aufgaben lösen.

8 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Der Sieger bekommt am Ende ein Kamel, doch darum geht es nicht. Die Autos sind voller Hilfsgüter; auch die Fahrzeuge selbst werden gespendet.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: