Porsches Modellpolitik:Alles bleibt anders

Nach der Übernahme von Porsche durch Volkswagen steht die Zuffenhausener Modellpolitik auf dem Prüfstand.

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Nach der Übernahme von Porsche durch Volkswagen steht die Zuffenhausener Modellpolitik auf dem Prüfstand.Familienplanung: Bislang war für Porsche ein Sportwagen unterhalb des Boxster undenkbar - jetzt ist die Reinkarnation des unvergessenen 356 wahrscheinlich.Im Bild: der 356 auf einer 55-Cent-Briefmarke aus dem Jahr 2003Foto: oh

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"Ferry" (l) und Vater Ferdinand Porsche an der Seite eines Porsche 356 Coupes (Archivaufnahme von) 1948.Die ersten Modelle des Typs 356 wurden im ...Foto: dpa

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... österreichischen Gmünd gefertigt. Ab 1950 wurde die Produktion nach Stuttgart-Zuffenhausen verlagert.Foto: oh

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Nicht zur Diskussion stehen derzeit Modelle wie der 911 Turbo.Foto: oh

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Über Cayenne und Panamera wird allerdings nachgedacht.Bei den Geländewagen sei selbst die zweite Generation von Porsche Cayenne, VW Touareg und Audi Q7 zu schwer, zu durstig und zu wenig zeitgemäß - "an diesem Dilemma lässt sich jetzt zwar nichts mehr ändern, doch für die Nachfolger sind ganz andere Parameter gefragt als Off-Road-Kompetenz oder 275 km/h Spitze", heißt es hinter vorgehaltener Hand.

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Und obwohl der Panamera-Verkauf gerade erst begonnen hat, stelle sich schon heute die Frage, ob Größe, Gewicht und Verbrauch vereinbar sind mit der notwendigen Nachhaltigkeit.Foto: oh

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