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Der Porsche 917 feierte in 1970er Jahren Erfolge beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans. Heute gilt er vielleicht als das berühmteste aller Porsche-Rennfahrzeuge.
Der Gulf-Porsche 917 beispielsweise erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h.
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Erste Rennerfolge für Porsche gab es im Jahr 1970. Der in den Farben von Porsche Salzburg lackierte rot-weiße 917 K von Hans Herrmann und Richard Attwood mit der Startnummer 23 ...
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... überquerte als erster die Ziellinie beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans.
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Die Rennfahrer Hans Herrmann und Richard Attwood feiern ihren Erfolg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Noch heute ...
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... ist das Siegerauto immer wieder im Porsche Museum in Stuttgart zu sehen.
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Ein Aufsehen erregendes Gefährt. Egal ob beim Oldtimer-Treffen oder ...
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... auf der Essender Motor Show, der Porsche 917 ist immer wieder ein begehrtes Foto-Objekt.
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Übrigens: Nicht nur auf der Rennstrecke feierte der Porsche 917 Erfolge, in Steve McQueens Kultfilm "Le Mans" gelangte er auch zu Weltruhm.
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Bereits 1969 sorgte der 917 für Furore, als er zur Überraschung der Fachwelt auf der Genfer Automobilausstellung ausgestellt wurde. Den Rennwagen gab es in zwei Versionen: als Kurzheck ...
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... und als Langheck.
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Familien-Bande: Die historischen Porsche-Rennsportwagen stellten sich in Daytona zum Gruppenfoto. Ein 917-Treffen, das zum dritten Mal stattfand.
Der rot-weiße 917 (links vorn) gewann 1970 die 24 Stunden von Le Mans, die Nummer 20 (zweite Reihe rechts) gewann 1971 das schnellste Rennen der Geschichte.