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Stück für Stück enthüllt Opel die Details des Insignia. Nach der Karosserie ist nun das Interieur an der Reihe.
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Die erste Sitzprobe macht Hoffnung, dass endlich ein würdiger Nachfolger für den seligen Omega anrollt.
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Besondere Beachtung haben Designer und Ingenieure dem Innenraum geschenkt. Wenn man sich im Fahrersitz niederlässt und die Türen schließt, stellt sich ein Gefühl ein, dass ...
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... die Designer den "Wrap-around"-Effekt nennen: Das Armaturenbrett geht mit Bögen gleichsam nahtlos in die Türen über und scheint die Passagiere zu umarmen.
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Die Armaturen sind von Chromringen umgeben und in einem warmen Rot-Ton beleuchtet.
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Eine große Aluspange umrahmt die Schaltkonsole.
Man hat das Gefühl, dass sich die Opel-Designer die schönsten und praktischsten Elemente bei Audi, BMW und Volvo abgeschaut und neu kombiniert haben.
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Das Versprechen einer bequemen Reise: Kopf- und Kniefreiheit sind auch im Fond für große Personen ausreichend. Es soll zahlreiche Farben zur Auswahl für das Interieur geben.
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In der Mittelkonsole teilen sich Becherhalter, zwei Ablagen, der Schalter ...
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... für die elektronische Parkbremse und eine 12-Volt-Steckdose den Platz.
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Weil Opel schon mal beim Designen war: Das Opel-Logo wurde neu überarbeitet - der Blitz hat an dreidimensionaler Tiefe gewonnen und wurde skulpturhafter gestaltet.
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Der Name, der Opel wieder stolz machen soll: Insignia.
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