Opel Insignia 2014:Rundum erneuertes Aushängeschild

Opel zeigt auf der IAA in Frankfurt Mitte September seinen Mittelklassewagen Insignia mit umfangreichem Facelift. Ein Vorteil: Die überarbeiteten Konkurrenzmodelle von VW und Ford werden erst ein Jahr später vorgestellt. Die ersten Bilder.

Von Stefan Grundhoff

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Opel Insignia

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Opel zeigt auf der IAA in Frankfurt Mitte September seinen neuen Insignia mit umfangreichem Facelift. Ein Vorteil, denn die Neuauflagen von VW Passat und Ford Mondeo werden erst ein Jahr darauf erscheinen. Die ersten Bilder.

Optisch und technisch, innen und außen: Opel hat am Insignia einiges überarbeitet. Die Optik wirkt nun zeitgemäßer. Es gibt zudem neue Triebwerke und einen deutlich verbesserten Innenraum.

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Die Modellpflege des Aushängeschildes soll die Marke anschieben, die zuletzt mehr durch schlechte Zahlen und die Werksschließung in Bochum von sich reden machte. Der Insignia hat bis heute mehr als 500.000 Käufer gefunden und ist im Modelljahr 2014 auf den ersten Blick als rundum erneuertes Modell zu erkennen.

Die Front wurde mit vergrößertem Kühlergrill, neuer Frontschürze und entsprechenden Leuchteinheiten geändert. Noch mehr hat sich am Heck getan. Ähnlich wie beim Cabriolet Cascada verbaut Opel nun eine breite Chromspange zusammen mit LED-Lichtern.

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Wertiger und aufgeräumter als bisher zeigt sich der Innenraum. Die neue Infotainment-Generation kann über einen acht Zoll großen Farb- Touchscreen bedient werden. Vom Startbild aus kann der Fahrer per Lenkradtasten, Sprachsteuerung oder illuminiertem Touchpad zu allen Funktionen und Untermenüs wie Radiosendern, Musiktiteln, Smartphone-Verbindungen oder Navigationskarten gelangen.

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Das neu gestaltete Kombiinstrument mit seinem hochauflösenden Farbdisplay zeigt neben den klassischen Anzeigen wie Geschwindigkeit, Drehzahl und Tankinhalt im direkten Blickfeld des Fahrers zusätzlich auch vom Fahrer selbst ausgewählte Informationen zu Navigation, Smartphone-Nutzung und Audioangebot.

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Das Motorenangebot reicht jetzt von 120 bis 325 PS. Neu ist das zwei Liter große Diesel-Doppel des Opel Insignia 2.0 CDTI, das 120 PS und 320 Newtonmeter beziehungsweise 140 PS und 370 Newtonmeter leistet. Opel verspricht einen Normverbrauch von 3,7 Litern. Topdiesel bleibt der Doppelturbo mit 195 PS und 400 Newtonmetern.

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Neu bei den Benzinern sind die beiden Turbo-Direkteinspritzer im 2.0 SIDI Turbo mit 250 PS und 400 Newtonmetern, sowie im 1.6 SIDI Turbo mit 170 PS und 260 Newtonmetern. Wahlweise gibt es beide Modelle mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einer Sechsstufen-Automatik. Der Zweiliter-SIDI-Turbo ist ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich.

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Der Marktstart ist direkt nach der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt im September. Der Startpreis für das Basismodell Opel Insignia 1.4 Turbo mit 140 PS liegt bei 24.325 Euro.

© Süddeutsche.de/pi/goro/mri/leja
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