Opel Astra Sports Tourer:Der kleinere Insignia

Die Astra-Limousine konnte die hohen Erwartungen nach dem Erfolgsmodell Opel Insignia bisher nicht erfüllen. Jetzt soll es der Sports Tourer genannte Astra Kombi richten.

Erste Bilder, erste Fakten.

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Opel Astra Sports Tourer

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Die Astra-Limousine konnte die hohen Erwartungen nach dem Erfolgsmodell Opel Insignia bisher nicht erfüllen. Jetzt soll es der Sports Tourer genannte Astra Kombi richten.

Der neue Opel Astra hatet bislang keinerlei Chance gegen den Publikumsliebling VW Golf. Das gilt zumindest für die Limousine. Doch der Astra Caravan der vergangenen Generationen konnte die starke Kombi-Konkurrenz aus Wolfsburg und Köln immer wieder erfolgreich ausstechen.

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Kein Wunder also, dass die Erwartungen an den neuen, nochmals deutlich gewachsenen Astra Sports Tourer größer denn je sind. Er soll den Kunden Lust auf einen Opel machen, der nicht nur praktisch ist, sondern auch noch gut aussieht.

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Nach der Einführung des fünftürigen Opel Astra und des neuen Meriva folgt also noch in diesem Jahr der Astra Kombi. Der heißt nicht wie bisher Caravan, sondern trägt wie sein größerer Bruder auf Insignia-Basis die imageträchtige Bezeichnung Sports Tourer.

Vom Insignia erbt der Astra Kombi nicht nur optische Anleihen, sondern auch seine inneren Werte. Er kommt deutlich eleganter als sein Vorgänger daher und ...

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... liegt mit 540 bis 1550 Liter Gepäckraumvolumen selbst schon auf Insignia-Niveau.

Zu verdanken ist der Volumenzuwachs der gegenüber der Limousine nochmals 20 Zentimeter längeren Karosserie. Damit ist der neue Opel Astra Sports Tourer einer die größten Kombis seiner Klasse.

Das soll der ohnehin großen Beliebtheit des Astra bei Außendienstlern und Vertrieblern neuen Auftrieb geben.

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Motorisiert wird die Kombiversion mit den aus dem Astra-Programm bekannten Benzin-und Dieselmotoren.

Die vier Benziner mit 1,4 beziehungsweise 1,6 Litern Hubraum leisten von 74 kW / 100 PS bis 132 kW / 180 PS. Der 88-kW-Vierzylinder Motor soll 6,2 Liter Super auf 100 km verbrauchen - das entspricht 145 g CO2 pro Kilometer. Den 1,4 Liter mit seinem 103 kW / 140 PS starken Turbomotor gibt es auch mit einem neu entwickelten Sechsgang-Automatikgetriebe.

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Die Diesel: Der 2.0-CDTI-Motor aus dem Insignia leistet 118 kW / 160 PS und soll nur 5,1 Liter Diesel verbrauchen. Er glänzt mit einem maximalen Drehmoment von 380 Nm. Auch diesen Motor gibt es optional mit einer Sechsgang-Automatik.

Eine Start-Stopp-Automatik gibt es zunächst nur in Verbindung mit dem 1.3-CDTi-Motor und seinen bescheidenen 95 PS.

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Vielfahrer werden es begrüßen: Auch für den Sports Tourer können die Komfortsitze mit justierbarer Sitzneigung, Lordosenstütze, ausziehbarer Oberschenkelauflage (gegen Aufpreis) geordert werden.

Die Rücksitzbank ist asymmetrisch teilbar, zusätzlich können die Sitzflächen per Knopfdruck versenkt werden. In separaten Fächern und Ablagen stehen versteckt bis zu 25 Liter zusätzlichen Stauraum zur Verfügung.

Als Sonderausstattung sind unter anderem adaptive Dämpfer, Verkehrsschild- und Spurassistent sowie Xenonlicht zu bekommen. Ab November soll der Opel Astra Sports Tourer zu Preisen ab 17.500 Euro in die Autohäuser rollen.

Text: Hans Bast/Pressinform

© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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