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Nicht alle bringen ihr Geld auf die Bank und nicht jeder ist auf der Suche nach einer wertstabilen Immobilie in bester Lage. Immer mehr Autofans nutzen Old- und Youngtimer als Geldanlage.
In guter Verfassung immer auch eine gute Anlage: ein früher Range Rover
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Gesuchte Rarität: BMW 328
1940 gewann BMW mit dem 328 Kamm Coupé die Mille Miglia, das renommierteste Autorennen der Welt. 70 Jahre später stellten die Bayern beim Concorso d'Eleganza den Nachbau vor.
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Noch Youngtimer oder schon Oldtimer? Auf jeden Fall ist er schön: Opel Kapitän
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Mercedes 280 SE: Die "Flachkühler"-Cabrios gehören heute zu den begehrtesten Mercedes-Modellen der vergangenen Jahrzehnte, und der 280 SE 3.5 ist besonders selten. Während das Coupé in gutem Zustand noch mit rund 53.000 Euro in der aktuellen Klassiker-Preisliste steht, sprengen die Cabrios mühelos die 100.000-Euro-Marke.
Der Neupreis des Wagens lag im Jahr 1971 übrigens bei rund 26.000 D-Mark - nur 2000 Mark mehr als beim Coupé. Und auch die 1440 Mark Aufpreis für das Automatikgetriebe waren gut angelegtes Geld. Denn der etwas behäbige Mercedes-Fahrer von Welt liebte es schließlich bequem und ließ schalten.
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Wenn der Zustand stimmt, die Historie nachvollziehbar ist und keine Unfälle bescheinigt werden, ist das Geld in jedem Fall gut angelegt. Das gilt für einen Jaguar E-Type genauso wie für den ...
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... offenen Klassiker Jaguar XK 120 oder 140.
Das Risiko, Geld zu verlieren ist bei entsprechender Wartung und Pflege gering. Im Gegenteil: Unfallfreie Fahrzeuge mit guter Farbe, gepflegter Innenausstattung und wenig Vorbesitzern steigern ihren Wert im Laufe der Jahre ganz natürlich - weil zunehmend weniger Fahrzeuge gleichen Typs verfügbar sind.
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Auf der IAA 1955 war er erstmals zu bewundern - der BMW 507 - zu einem Preis von 26.000 D-Mark. Ein Objekt der Begierde aus den Händen von Albrecht Graf Goertz also, das sich kaum jemand leisten konnten.
An seiner Exklusivität hat sich bis heute ...
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... nichts geändert. Die geringe Produktionszahl von 251 Fahrzeugen, die von 1955 bis 1959 gebaut wurden, sorgt dafür, dass man mittlerweile mehr als 600.000 Euro in die Hand nehmen muss, um einen offenen 507 in die eigene Garage zu bekommen.
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Begehrter Engländer: Austin Healey
Über den Austin-Healey 3000, eine der All-time-Legenden der Roadster-Geschichte, schrieb der Autopublizist Fritz B. Busch in seiner Serie "Für Männer, die Pfeife rauchen" einmal: "Dieses Auto ersetzt ein ganzes Oktoberfest: Es ist Achterbahn, Steilwand und Mondrakete in einem."
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Gesuchte Schönheit: Alfa Romeo 6C
Mit der offenen Version des Modells, einem dunkelroten Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spyder, wurde Mussolinis Fahrer Ercole Baratto bei der "Mille Miglia" 1936 vierter.
2008 ging der Wagen für 715.000 Euro an einen anonymen Bieter. "Der Preis wurde allerdings eher dank der Renngeschichte und des einzigartigen Designs des Wagens erzielt, als durch seine Verbindung zu Mussolini", sagte ein Sprecher des Auktionshauses H&H Classic Auctions am Montag.
Immerhin: In alten Dokumentarfilmen ist der faschistische Diktator zu sehen, wie er sich in dem 1935 gebauten Sportwagen von Anhängern bejubeln lässt.
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Auch jüngere Italiener gewinnen an Wert: Die 1962 in Monza präsentierte Limousine Alfa Romeo Giulia überzeugte einst sofort mit ihrer klar gezeichneten Karosserie und dem geräumigen Interieur.
Heute gilt sie als die Mutter aller Sportlimousinen. Sie wird vom klassischen Leichtmetall-Vierzylinder mit oben liegenden Nockenwellen angetrieben.
Die Giulia wurde bis 1978 gebaut.
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Die Italiener gönnten sich auch immer wieder reinrassige Sportwagen. Von Bertone etwa stammt der traumhafte Alfa Romeo Montreal, der mit einem 197 PS starken Achtzylindermotor bestückt wurde.
Heute gilt er als besonders gesuchtes Exemplar.
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Youngtimer aus Japan: Toyota Celica. Die Celica wurde 1970 auf der Tokio Motor Show präsentiert - als kleines Muscle Car.
Insgesamt gab es sieben Generationen der Celica - aber nur die frühen sind von Wert.
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Youngtimer aus Frankreich: Peugeot 404. Der Peugeot 404 mit seinen Mini-Flossen war ein Auto mit vielen Gesichtern: Familienkutsche, Coupé, Cabriolet, Rallye-Star, Nutzfahrzeug und sogar Weltrekordwagen.
In manchen Ländern versieht der feine Franzose noch heute seinen Dienst - es gibt also die Chancen, sich ein gut erhaltenes Exemplar sichern zu können.
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Mercedes 300 SL. Heute hat selbst ein ungepflegter Mercedes 300 SL Flügeltürer einen Wert von 500.000 Dollar. Wenn er ordentlich fährt und die Historie stimmt, sogar deutlich mehr. Kostenpunkt für echte Sammler dann: mehr als eine Million Euro
Dabei waren in den siebziger Jahren waren diese Autos recht günstig zu haben.
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Gemeinhin gilt der Mercedes 300 SL als eine automobile Schönheit ohnegleichen. Die einen verzückt der filigrane Flügeltürer - andere lassen sich vom offenen Zweisitzer verzaubern.
Doch ein 300 SL kann auch anders - wie er als Rallye-Roadster W 198 unter Beweis stellt. Dieses tiefe Dunkelbraun es auf diesem Fahrzeug gibt es weltweit nur ein einziges Mal - weswegen der Wagen schlicht unbezahlbar sein dürfte.
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Ein seltener Italiener: Maserati Merak. Er wurde von 1973 bis 1982 gebaut.
Dieser Maserati, der nach einem Stern im Sternbild des Großen Bären benannt wurde, ist heute ein beliebter Klassiker. Es wird allerdings immer schwerer wird, gut erhaltene Exemplare zu finden, da Maserati ja nicht unbedingt zu den Großserienproduzenten gehört.
Sie sind aber durchaus schon für 25.000 Euro zu haben.