Motorrad im Test: Triumph Trident 600:Krad mit Kuschelfaktor

Motorrad im Test: Triumph Trident 600: 7745 Euro ruft Triumph für die neue Trident 660 auf.

7745 Euro ruft Triumph für die neue Trident 660 auf.

(Foto: Triumph)

Mit seinem Einsteigermodell Trident 660 hat Triumph vieles richtig gemacht: Preis, Leistung und Fahrgefühl stimmen. Nur die Sitzbank hat ihre Tücken.

Von Peter Ilg

Die Absatzstatistik des Motorrad-Branchenverbands IVM offenbarte für den Juli 2021 eine große Überraschung: Die Trident 660 von Triumph lag mit 299 verkauften Maschinen auf Platz fünf im Ranking. Eine so gute Platzierung hatten sich die Briten für ihr neues Einstiegsmodell wahrscheinlich erhofft, aber nicht wirklich erwartet. Marketingspezialisten analysieren eine solche Situation so: Der Markt hat entschieden! Was in diesem Fall bedeutet: Das Produkt kommt ziemlich gut an. Seit der Markteinführung im Frühjahr wurden laut IVM-Statistik fast 1000 Tridents verkauft. Die hohen Absatzzahlen sind Beleg dafür, dass die Triumph-Leute mit der Trident richtig gemacht zu haben. Aber was genau? Und wie fährt sich die Maschine, die sich explizit an Einsteiger richtet?

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