E-Motorrad Niu RQi:Fahrspaß mit Tücken

Lesezeit: 3 Min.

Die RQi von Nui kostet 7999 Euro. (Foto: www.filmriss.media/Niu)

Wendig, schnell und mit dem Autoführerschein zu fahren: Der chinesische Hersteller Niu hat ein kleines E-Motorrad auf den Markt gebracht. Wie sehr überzeugt es auf der Landstraße und in der Stadt?

Von Peter Fahrenholz

Mit der Elektromobilität bei Zweirädern ist das so eine Sache. Es gibt zwar inzwischen jede Menge kleiner Elektroroller in der 50-Kubikzentimeter-Klasse. Sie sind ihren Verbrennergeschwistern in Sachen Beschleunigung überlegen, aber weil die Höchstgeschwindigkeit wie bei den Verbrennern auf 45 km/h beschränkt ist, nützt ein flottes Tempo auf den ersten Metern auch nicht viel; im städtischen Verkehrsgewusel wird man dann schnell zum Hindernis. Und die Reichweite der leichten E-Flitzer ist wegen ihrer kleinen Akkus auch bescheiden.

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