Mini Paceman:Kleiner Bruder für BMWs X6

Im Winter kommt Nummer sieben: Mini bringt mit dem Paceman sein siebtes Modell auf die Straße. Er ist ein sportliches Crossover-Coupé auf Basis des Countryman geworden und könnte glatt der kleine Bruder des BMW X6 sein. So fährt er sich.

Stefan Grundhoff

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Bis zur A-Säule sind Paceman und der Mini Countryman identisch. Doch die Neuerscheinung wirkt durch die zwei großen Coupétüren, die abfallende Dachlinie (vier Zentimeter niedriger als beim Countryman) und das bullige Heck deutlich aggressiver als der Viertürer, der zudem 2,5 Zentimeter mehr Bodenfreiheit hat.

Mini Paceman

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Im Fond gibt es zwei bequeme Einzelsitze, außerdem die bekannte Center-Rail-Konsole. Dort kann man trotz der abfallenden Dachlinie bis zu einer Körperlänge von 1,80 Metern bequem sitzen. Oberschenkelauflage und Seitenhalt der Sessel sind denen in der ersten Reihe ebenbürtig.

Mini Paceman

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Mit der Modelleinführung des Paceman gibt es für alle Mini-Modelle eine Überarbeitung des Innenraums. So befinden sich die Schalter für die elektrischen Fensterheber nunmehr in der Türverkleidung und die Schalterleiste in der Mittelkonsole wurde ebenfalls überarbeitet.

Mini Paceman

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Beim Fahrwerk zeigen sich beim Paceman die bekannten Mini-Stärken. Die Lenkung ist präzise, Nick- und Wankbewegungen sind selbst in engen Kehren kaum zu spüren und das straffe Gesamtpaket passt zum Paceman noch besser als zum viertürigen Pendant Countryman, der rund 20 Liter mehr Kofferraumvolumen und etwas mehr Alltagsnutzen bietet.

Mini Paceman

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Die Dieselmotoren starten bei einer Leistung von 112, die Benziner bei 122 PS. Deutlich besser harmonieren die leistungsstärkeren Paceman-Versionen Cooper S und Cooper SD mit 184 und 143 PS mit dem Fahrzeug. Auch Allradantrieb ist erhältlich.

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Die Dieselmotoren starten bei einer Leistung von 112, die Benziner bei 122 PS. Deutlich besser harmonieren die leistungsstärkeren Paceman-Versionen Cooper S und Cooper SD mit 184 und 143 PS mit dem Fahrzeug. Auch Allradantrieb ist erhältlich.

Bis im nächsten Jahr das John-Cooper-Works-Topmodell mit 218 PS folgt, ist der Cooper S mit seinem aufgeladenen Vierzylinder die Idealbesetzung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h. Mini verspricht für den Cooper S einen Normverbrauch von rund sechs Litern. Die Dieselversionen  mit Start-Stopp-Automatik sollen rund 4,5 Liter verbrauchen.

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Über den Preis des neuen Paceman schweigt ist noch nichts bekannt. Der kleine Bruder des BMW X6 dürfte jedoch bei rund 23.000 Euro starten. Seine offizielle Weltpremiere feiert der Mini Paceman auf dem Pariser Automobilsalon.

© süddeutsche.de/pi/goro/mahu
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