Mini John Cooper Works:Super Cooper

Rennsemmel und Lust-Laster: Mini und Mini Clubman als John Cooper Works-Versionen.

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Mini John Cooper Works

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Was M für BMW, ist JCW für Mini. Der John Cooper Works holt die Rennsport-Technik der Mini Challenge auf die Straße.

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Als ob ein 211 PS starker Mini mit dicken Backen, breiten Pellen und jeder Menge Motorsportdetails nicht schon spektakulär wäre: Der Renner schlechthin ist die neue Familienversion ...

Mini Clubman John Cooper Works

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... Mini Clubman im Sprinterdress. Der Lifestyle-Viersitzer mit der ungewöhnlichen Türkombination 2-1-2 (zwei Türen vorn, eine hinten rechts und eine Doppeltür am Heck) kommt auf besonderen Kundenwunsch auch mit dem neuen Raketenantrieb auf den Markt.

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Neben seinem sportlichen Fahrwerk ist der 1,6 Liter große Vierzylinder mit Turboaufladung das Herzstück des neuen Sportmobils. Die Leistung liegt bei rennsporttauglichen 132 PS pro Liter Hubraum.

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Der 1,6 Liter große Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung leistet 155 kW/211 PS und entwickelt bereits bei 1850 U/min sein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern. Per Overboost gibt es auf der Start- und Zielgeraden nochmals 20 Nm extra für das entscheidende Überholmanöver.

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Das Triebwerk basiert auf dem Motor des Mini John Cooper Works Challenge, der in der Mini-Challenge am 17./18. Juli 2008 seine Premiere feiert. Aus dem Stand beschleunigt die kleine Limousine in 6,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Lust-Laster Mini John Cooper Works Clubman hat diesen Spurt 0,3 Sekunden später absolviert.

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Bereits von außen kann man erkennen, dass es Mini und Mini Clubman in der angeschärften Rennversion faustdick hinter den Ohren haben. Beide verfügen über umfangreiche Motorsport-Details - wie zum Beispiel ...

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... Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Gewicht und leistungsstarke Bremsen. Die Sportbremsanlage soll auch unter Belastung kurze Anhaltewege garantieren. Die Festsattel-Scheibenbremsen mit rot lackierten Aluminium-Sätteln - an den Vorderrädern mit Innenbelüftung versehen und am John Cooper Works Emblem auf den Sätteln zu erkennen - sind großzügig dimensioniert. Bauart und ...

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... Wirkungsweise orientieren sich an den Verzögerungssystemen des Rennfahrzeugs für die Mini Challenge. Dazu kommen eine neue Abgasanlage sowie ...

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... das modifizierte Sechsgang-Schaltgetriebe (entstanden ebenfalls in enger Anlehnung an das neue Fahrzeug der Rennserie). Und natürlich ein Schaltknauf mit Leder und Alu.

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Beide Modelle erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h. Damit die Kraft auch in engen Kehren auf die Straße kommt, wird bei ausgeschaltetem ESP eine elektronisch gesteuerte Sperrfunktion für das Differenzial der Antriebsachse aktiv. Diese Sperrfunktion bewirkt, dass in engen Kurven ein durchdrehendes Antriebsrad gezielt und angemessen abgebremst wird.

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Einen Haken hat die Sache jedoch: Mini lässt sich bei diesem dezidierten Sportmodell die sportliche Fahrwerksabstimmung mit 200 Euro extra bezahlen. Serienmäßig sind ...

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... unter anderem Sportlederlenkrad, E-Fenster, CD-Radio, ESP, elektronisches Sperrdifferenzial und ein bisschen JCW-Zierrat wie Embleme und rot lackierte Bremssättel an Bord.

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Spoiler und Schweller sorgen nicht nur für einen sportlichen Auftritt, sondern auch den nötigen Anpressdruck auf der Rennstrecke und Applaus an der Ampel. Preislich orientiert man sich ...

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... am großen Bruder BMW: Der Mini John Cooper Works wird in Deutschland für 27.700 Euro angeboten, der Verkaufspreis für den identisch motorisierten Clubman beträgt 29.500 Euro. Verkaufsstart ist im August 2008.

Mit dem JCW wollen die Mini-Strategen nicht nur ein Sondermodell an den Start bringen. "Wir schaffen eine neue Sub-Marke", meint Markenchef Wolfgang Armbrecht. Nach Cooper und Clubman kommt im nächsten Jahr das Cabrio. JCW soll so etwas werden wie die M-Sparte für BMW: Leistungsspritzen mit Edel-Look.

Alle Fotos: Mini

© sde
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