
Im Herbst schickt Mercedes die neue B-Klasse an den Start. Seine Weltpremiere feiert das Hochdach-Kompaktklassemodell auf der IAA Mitte September. Im Fahrsimulator können hochdynamische Fahrmanöver wie Spurwechsel realistisch nachgebildet werden.

Die Versuche mit unterschiedlichsten Probanden geben den Mercedes-Ingenieuren unter anderem Aufschluss über die Akzeptanz und Wirksamkeit neuer Assistenzsysteme.

Der Fahrsimulator ist ein Erprobungsraum auf sechs beweglichen Stelzen.

Der Testfahrer nimmt in einem Auto Platz, rundherum wird auf einer 360-Grad-Projektionswand das Straßengeschehen realitätsgetreu nachgebildet.

Der bewegliche Raum auf Stelzen simuliert die Lage des Autos - zum Beispiel bei schnellen Kurvenfahrten. Die Anlage wird elektrisch so bewegt, dass auch Doppelspurwechsel simuliert werden können.

Neu in der B-Klasse: das Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT

B wie besser Mercedes B-Klasse Dämpfung

Bilder liefert Mercedes noch nicht und selbst bei den Testfahrten im Fahrsimulator sind die Konturen der B-Klasse Autos noch getarnt. Fest steht, der neue B-Benz wird mit einer Länge von 4,36 Metern, einer Breite von 1,79 Metern und einer Höhe von 1,56 Metern vorfahren.

Die Simulation der Luftströmung am Unterboden - eine bessere Aerodynamik reduziert natürlich auch den Verbrauch.

Zur aerodynamischen Optimierung tragen die zum Patent angemeldeten, gezackten Radhauspoiler ebenso bei wie ...

... die neuen Radlaufschlitze.

Aerodynamisch optimierte Karosserieformen von Mercedes-Benz.