Mercedes 280 TE:Das Mercedes T-Modell in Bildern

Praktisch und trotzdem schick: Diese Kombination machte das T-Modell so begehrt. Auf Wunsch konnte man ihn sogar in einen Siebensitzer verwandeln.

Von Jan Schmidbauer

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Quelle: Jan Schmidbauer

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Dass in unserem Testwagen ein großer Motor arbeitet, ist schon an den wuchtigen Breitband-Scheinwerfern zu erkennen. Sie waren anfangs dem 280TE und dem 300TD vorbehalten.

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Die Designer des ersten T-Modells sparten nicht mit Chrom. Das T-Modell begründete damals eine neue Fahrzeugklasse. Es war der erste deutsche Luxus-Kombi.

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Im Innenraum ging es gediegen zu, wobei man dem Testwagen (Baujahr 1979) genau dort sein Alter ansieht. Die Lüftungsdüsen haben noch das typische Turbinendesign, die Polster sind cappuccinobraun (offizielle Farbbezeichnung: "Bambus").

Mercedes T-Modell

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Der Testwagen kommt mit einem Viergang-Schaltgetriebe daher. Heutige Selbstverständlichkeiten wie Klimaanlage oder Airbags sucht man vergebens.

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Mercedes war spät dran mit seinem ersten Kombi. Dafür trauten sich die Stuttgarter früher als die Konkurrenten an die kastige Karosserieform heran. BMW und Audi experimentierten dagegen mit Mischformen wie "Kombi-Limousinen" und "Kombi-Coupés", die meist deutlich weniger Platz boten.

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Der "T" ist auch heute noch ein alltagstauglicher Begleiter. Er ist nicht nur schick, sondern auch praktisch. Auf den Rücksitzen gibt es eine Menge Beinfreiheit.

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Beim Ladevolumen kann der Benz ebenfalls überzeugen. Bis zu 1500 Liter passen bei umgeklappter Rückbank rein. Alternativ lässt sich das Auto sogar zum Kleinbus umfunktionieren. Wenn der Erstbesitzer die dritte Sitzbank für den Kofferraum mitbestellt hatte, finden bis zu sieben Passagiere Platz.

© SZ.de/jps/harl
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